Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Aufruhr in der Tierwelt

Das Klima verändert sich so schnell, dass viele Tier- und Pflanzenarten keine Chance haben, sich an die neuen Bedingungen anzupassen. Gelingt es uns nicht, die CO2-Emissionen zu begrenzen, so eine aktuelle Studie des Centre for Climate Change Research im britischen Norwich, werde der Klimawandel bis zum Jahr 2080 den Lebensraum jeder dritten Tier- und jeder zweiten Pflanzenart halbieren. (Aus dem Greenpeace Magazin 4.13)

Aktualisiert:

IWC: Viele Probleme, wenig Lösungen

Seit 1946 kümmert sich die Internationale Walfang Kommission (IWC) um die Sicherung der Walbestände und deren Schutz vor übermäßiger Jagd. Zwar hat sie große Erfolge im Walschutz errungen - wie zum Beispiel das Verbot des kommerziellen Walfangs auf Großwale (1982).

Schwedische Behörden begrüßen Greenpeace-Steine

Es scheint ein europaweites Phänomen zu sein: Auf dem Papier werden Meeresschutzgebiete ausgewiesen. Aber in der Realität werden die ausgewiesenen Gebiete weiterhin wirtschaftlich genutzt. So auch in Schweden.

Coup für die Meere: Schutzgebiete

Die industrielle Fischerei und die Offshore-Industrie richten großen Schaden an und bedrohen die Weltmeere. Greenpeace setzt sich deshalb für ein weltweites Netzwerk von Meeresschutzgebieten ein.

Bildergalerie: Natursteine für Schutzgebiete

Obwohl seit 2004 mehr als 30 Prozent der deutschen Nord- und Ostsee offizieller Teil des europäischen Netzwerkes Natura 2000 sind, hat es die Bundesregierung nicht geschafft, diesen Gebieten den dringend notwendigen Schutz zukommen zu lassen.

Fahrplan zur Erholung der Meere

Im Auftrag von Greenpeace erarbeiteten Wissenschaftler: innen einen konkreten Vorschlag für die Hohe See – veröffentlicht im Jahr 2006. Er ist bis heute aktuell und zeigt, wo Schutzgebiete am dringendsten benötigt werden, um die Artenvielfalt in den Meeren langfristig zu erhalten.