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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Schwebender Wal über Berlin

Von der Kuppel des 365 Meter hohen Fernsehturms am Alexanderplatz in Berlin lassen Greenpeace-Aktivisten einen 15 Meter langen aufblasbaren Wal über Berlin schweben. Mit dem Banner "IWC: ACT NOW!" fordert Greenpeace die Delegierten der Internationalen Walfangkommission (IWC) auf, konkrete Maßnahmen zum Schutz der über 300.000 Wale zu beschließen, die jedes Jahr in den Weltmeeren sterben müssen.

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Norwegen: Kein Walfleisch für Schwangere

Norwegische Wissenschaftler haben der Walfangindustrie am Mittwoch einen schweren Schlag versetzt. Zeitgleich mit dem Beginn der jährlichen Walfangsaison warnen sie schwangere Frauen vor dem Verzehr von Walfleisch, welches in hohem Maße mit dem Schwermetall Quecksilber belastet ist.

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Pseudo-Wissenschaft bedroht Wale

Japanische Walfänger haben im antarktischen Waleschutzgebiet 440 Minkewale getötet - angeblich zu wissenschaftlichen Zwecken. Was sich hinter diesen wissenschaftlichen Zwecken verbirgt, illustriert der Preis, der auf dem japanischen Markt für ein Kilo Walfleisch gezahlt wird: bis zu 350,- Euro. Finanziert wird das so genannte Wissenschaftsprogramm von der Walfangindustrie.

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Kanada steigert Robbenschlachten

Tierschützer haben am 24. Oktober in sieben europäischen Hauptstädten vor den Botschaften Kanadas gegen die geplante eigenmächtige Erhöhung der Robben-Fangquote protestiert. Der kanadische Fischereiminister hatte angekündigt, in der kommenden Saison die Jagd auf 350.000 Tiere freizugeben. Das wäre die höchste Quote seit Einführung der Quotenregulierung im Jahre 1971.

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CITES gegen Walfleischhandel

Sehr zur Freude von Umweltschützern und Tierfreunden hat die 12. Konferenz über den Handel mit gefährdeten Arten (CITES) vorläufig den japanischen Antrag auf Wiederzulassung des Walfleischhandels abgeschmettert.

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Hawaii: Weitere fünf Jahre Schutz für Wale

Die pazifischen Gewässer rund um die Inselgruppe von Hawaii werden auch in den nächsten fünf Jahren Buckelwalen Schutz und Nahrung bieten. Der Gouverneur von Hawaii, Ben Cayetano, stimmte einem überarbeiteten Managementplan für das 1997 entstandene Walschutzgebiet zu. Unter anderem sollen weitere Arten wie Mönchsrobben und Seeschildkröten geschützt werden.

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