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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Greenpeace-Abschiedsgruß an die IWC

Mit drei toten Schweinswalen direkt vor ihren Augen sind die Delegierten der Internationalen Walfangkommission am Donnerstag an die Realität erinnert worden: den Tod Hunderttausender Wale und Delfine durch Jagd, Meeresverschmutzung, Unterwasserlärm oder Beifang in Fischernetzen. Greenpeace-Aktivisten hatten die Tiere früh morgens im Innenhof des Berliner Estrel-Hotels abgeladen. Mit ihrer Aktion forderten sie die IWC auf, jetzt im Rahmen der Berlin Initiative konkrete Maßnahmen zum Überleben der Meeressäuger zu ergreifen.

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Island: Wirtschaftliche Sackgasse Walfang

Allmählich sollte auch die isländische Regierung begreifen, dass der Schutz und Erhalt der Wale sehr viel mehr bringt, als die Wiederaufnahme des Walfanges. Das sagte Frode Pleym, Sprecher von Greenpeace, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in der isländischen Hauptstadt. Er stellte klar: Der Walfang rentiert sich für Island überhaupt nicht.

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Zukunft der Urwälder und Meere

Kahlschlag und Vernichtung von Urwäldern, tödlicher Beifang in der Fischerei und die mögliche Ausrottung von Delfinen im Nordatlantik - dies sind nur einige Punkte, um die sich die Verhandlungen auf UN-Konferenz zum Schutze der Urwälder und Meere drehen werden. Die Konferenz ist am Montag in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur eröffnet worden.

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Nichts rechtfertigt das Robbenschlachten

Auf dem Packeis vor Neufundland schlachten mit Hakenkeulen bewaffnete Robbenjäger hundertausende junge Robben ab. Greenpeace verurteilt das brutale Massenschlachten und bittet um Mithilfe: Nehmen Sie an unserer Online-Aktion gegen das grausame Geschehen teil.

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Wale in Oberhausen

Whalewatching mitten im Ruhrgebiet? Ja! Am Sonntag öffnet das Meeresaquarium in Oberhausen seine Pforten für die Besucher. Im neuen Aquariumkomplex präsentiert Greenpeace eine Ausstellung zum Schutz der Wale.

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CITES 2004: Schutz für Irawadi-Delfine und Ramin

Zwei Erfolgsmeldungen von der CITES-Konferenz in Bangkok/Thailand: Der seltene Irawadi-Delfin soll zukünftig noch besser geschützt werden. Die tropische Holzart Ramin wird neu in das Washingtoner Artenschutzabkommen aufgenommen.

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