Zeichen für Walschutz gefordert
Greenpeace-Aktivisten protestieren bei „Deutsche See“ in Bremerhaven. „Keine Geschäfte mit Walfängern“ lautet ihre klare Forderung an das Unternehmen.
Greenpeace-Aktivisten protestieren bei „Deutsche See“ in Bremerhaven. „Keine Geschäfte mit Walfängern“ lautet ihre klare Forderung an das Unternehmen.
Zweifelhafte Geschäftsbeziehungen: Die Fischmanufaktur Deutsche See kauft Fisch einer Firma, die eng mit der isländischen Walfangindustrie verbandelt ist.
Weniger als ein Prozent der Hochsee ist geschützt – das muss mehr werden, forderte die "Antarctic Ocean Alliance" vor der antarktischen Schutzkonferenz, die im Jahr 2014 stattfand.
Das oberste niederländische Gericht hat entschieden: Greenpeace-Aktivisten haben, als sie Steine in der niederländischen Nordsee versenkten, gegen kein Gesetz verstoßen.
Kein reines Gewissen beim Fischkauf: Das Fischsortiment im deutschen Lebensmitteleinzelhandel stammt nur zu knapp einem Viertel aus ökologisch nachhaltiger Fischerei und Aquakultur. Das hat eine Greenpeace-Untersuchung von rund 15.000 Artikeln ergeben.
Japan muss seine Jagd auf Wale in der Antarktis beenden. Das hat der Internationale Gerichtshof entschieden. Australien hatte den Fall vor Gericht gebracht. Das Urteil ist bindend.