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Martin Hofstetter, Agrarökonom und Landwirtschaftsexperte bei Greenpeace
(c) Lucas Wahl / Greenpeace

Bauernproteste ernst nehmen

„Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.

Für die Wut der Bauern hat Martin Hofstetter, Greenpeace-Experte für Landwirtschaft, Verständnis. In Gesprächen stellt er sogar fest,  dass die Positionen oftmals gar nicht so weit auseinanderliegen. Denn die Politik lässt Landwirtinnen und Landwirte allein bei der Herausforderung, Klima- und Artenschutz mit der Sicherung der eigenen Existenz zusammenzubringen. Im Interview spricht Agrarökonom Hofstetter über Missverständnisse, Fehler und darüber, was dringend zu tun ist.

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Greenpeace: Zahlreiche Landwirtinnen und Landwirte machen derzeit mit Trecker-Demos und mit Grünen Kreuzen auf den Feldern auf ihre prekäre Lage aufmerksam. Kannst du ihre Verärgerung und ihre Sorgen nachvollziehen?

Martin Hofstetter: Für den Ärger habe ich Verständnis. Schließlich haben Verbände und die von den Unionsparteien bestimmte Agrarpolitik jahrelang so getan, als ob sich in der Landwirtschaft nichts ändern müsse. Damit haben sie viele Bauern in die Irre geführt. Denn natürlich tragen landwirtschaftliche Betriebe Verantwortung für den Schutz der Artenvielfalt und des Klimas. Die Emissionen aus der intensiven Tierhaltung tragen erheblich zur Erderhitzung bei, der Rückgang der Artenvielfalt ist insbesondere auf dem Land dramatisch. Deshalb muss jetzt gehandelt werden - und nach den Versäumnissen der vergangenen Jahre ist der Veränderungsdruck groß. Die protestierenden Bauern fühlen sich zu Recht als Leidtragende einer Politik, die sie auf die anstehenden Herausforderungen nicht vorbereitet hat, ihnen keine Planungssicherheit bietet und sie allein lässt, wo Unterstützung nötig wäre, um sich auf neue Anforderungen einzustellen. 

Die Protestierenden beklagen ein zunehmendes “Bauernbashing”. Wird die Landwirtschaft in Deutschland zu wenig wertgeschätzt?

Landwirtinnen und Landwirte verdienen Anerkennung für ihre Leistung. Schließlich produzieren sie Nahrungsmittel für uns alle. Sie arbeiten in und mit der Natur und haben deshalb eine besonders wichtige Rolle beim Artenschutz. Ich kenne viele Bauern, für die das auch eine Herzensangelegenheit und ein wichtiger Teil ihrer Arbeit ist. Richtig ist aber auch, dass es Probleme und Defizite in der Landwirtschaft gibt und die Medien aufmerksamer hinschauen. Teilweise handelt es sich dabei um Einzelfälle, es gibt schwarze Schafe, die geltendes Recht missachten, während sich die große Mehrheit der Betriebe an die Gesetze hält. 

Aber die Intensiv-Landwirtschaft wird ja auch insgesamt zunehmend kritisch gesehen. 

Weil sie gravierende Folgen für die Umwelt hat - etwa, wenn der Ertrag so im Vordergrund steht, dass auf Fruchtwechsel verzichtet und dafür mehr Pestizide eingesetzt werden. Die kritische Auseinandersetzung damit muss möglich sein. Dazu gehört aber selbstverständlich auch, dass den Landwirtinnen und Landwirten zugehört wird, wenn sie ihre Sicht der Dinge vortragen. Im Übrigen: Die Arbeit der Landwirte genießt immer noch eine hohe Wertschätzung in der Gesellschaft. Vier von fünf Bundesbürgern haben laut aktuellen Umfragen ein sehr oder eher positives Bild von den Bäuerinnen und Bauern in Deutschland.

Die protestierenden Bauern beklagen, dass der Aufwand zum Schutz der Umwelt in der Landwirtschaft für viele Betriebe kaum mehr tragbar ist. Sie fühlen sich diskriminiert und benachteiligt.

Landwirtschaftsbetriebe sind Wirtschaftsunternehmen, die einerseits ein ordentliches Betriebseinkommen anstreben, andererseits aber auch besondere Verantwortung für den Schutz von Umwelt und Klima tragen. Schließlich wird rund die Hälfte Deutschlands landwirtschaftlich genutzt. Dabei müssen sie Regeln beachten, zum Beispiel beim Gewässerschutz oder beim Tierschutz. Das gilt in der Landwirtschaft ebenso wie für Betriebe aus anderen Branchen. Und es ist Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass Regeln zum Wohle der Allgemeinheit beschlossen und eingehalten werden. 

Aufhänger für die Proteste ist das kürzlich verabschiedete Agrarpaket der Bundesregierung. Kritisiert wird besonders das Aktionsprogramm für den Insektenschutz, das unter anderem den Einsatz von Herbiziden und Insektiziden in Schutzgebieten einschränken soll. Wie schätzt du dieses Maßnahmenpaket ein?

Ich fürchte, die geplanten Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus, um den Rückgang der Insekten zu stoppen. Denn sie sollen ja nur in begrenzten Schutzgebieten gelten. Wir haben aber in der gesamten Agrarfläche Probleme. Zudem sind die Ursachen vielfältig: Wenn Insekten schwinden, liegt das nicht nur am Pestizideinsatz.

Es gibt dafür in Folge der immer intensiveren Nutzung von Grünland und Äckern viele Gründe: Häufig findet etwa kein ausreichender Fruchtwechsel mehr statt, es wird nur noch mit Gülle statt mit Stallmist gedüngt und extensiv genutzte Flächen, wie etwa Streuobstwiesen, verschwinden ebenso wie Hecken und Knicks. Damit gehen wertvolle Ökosysteme verloren. Um das zu stoppen, muss noch viel mehr getan werden. Die Politik wäre gut beraten, die Bauern rechtzeitig einzubinden, ihr Wissen zu nutzen, die richtigen Anreize zu bieten, aber auch Grenzen zu setzen, um wirkungsvoll mehr für den Artenschutz zu tun.

Viele Betriebe in den Schutzgebieten fürchten, dass sie ohne diese chemischen Hilfsmittel nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können. Ist diese Sorge berechtigt?

Wir brauchen ein System, das den Verzicht auf Pestizide belohnt. Denn wer als Landwirt zum Schutz der Artenvielfalt einen höheren Aufwand hat oder auf Erträge verzichtet, erbringt gesellschaftlich erwünschte Leistungen, die honoriert werden müssen. Finanziert werden könnte das aus einer Pestizidabgabe, die bei Landwirten oder dem Landhandel auf den Einsatz von besonders vielen oder schädlichen chemische Hilfsmitteln erhoben wird. Das wäre ein sinnvolles Steuerungsinstrument, um die Umweltbelastung zu senken und die Wirtschaftlichkeit nachhaltig arbeitender Betriebe zu stärken. 

Ein weitere Kritikpunkt ist die verschärfte Düngeverordnung. Haben Bauern recht, die behaupten, viele Flächen würden unterdüngt, wenn sie weniger Gülle und Mineraldünger auf den Feldern ausbringen dürfen?

Nein, da wird in der aktuellen Debatte gelegentlich stark übertrieben. Tatsache ist: Wir haben in einigen Regionen ein riesiges Überdüngungsproblem. Im Schnitt landet gerade mal die Hälfte des Stickstoffs, der ausgebracht wird, in den Pflanzen. Ein erheblicher Teil versickert im Boden, belastet das Grundwasser oder geht in Oberflächengewässer. Von den verschärften Düngeregeln sind nur bestimmte Betriebe betroffen, die in den sogenannten “Roten Gebieten” liegen - also dort, wo hohe oder steigende Nitratwerte gemessen werden.

Der größte Widerstand gegen die verschärften Regeln in den roten Gebieten kommt von den Intensivtierhaltern, die nicht wissen, wohin mit der Gülle, weil sie zu wenig eigene Flächen haben. Die müssen draufzahlen, damit ihnen andere Betriebe die Gülle abnehmen. Das entspricht aber dem Verursacherprinzip, sonst müssten Wasserwerke und ihre Abnehmer die Kosten der Wasseraufbereitung tragen. Und der Druck auf die Betriebe beschleunigt schließlich auch sinnvolle Anpassungsprozesse und Innovationen: So verzichten Landwirte bereits auf Soja-Futter, weil dann die Stickstoffgehalte der Gülle sinken. Oder sie reduzieren insgesamt die Tierzahlen und geben den Tieren mehr Platz.

Bauernvertreter und Politiker - darunter auch Landwirtschafts- und Verbraucherministerin Julia Klöckner - sehen vor allem die Konsumenten in der Pflicht. Der Vorwurf lautet: Wer in der Stadt lebt und mehr Umweltschutz von den Landwirten fordert, aber nicht bereit ist, einen höheren Preis für Produkte aus der Landwirtschaft zu zahlen, der macht es sich allzu leicht. 

Politiker wie Ministerin Klöckner stehlen sich aus der Verantwortung, wenn sie den Schwarzen Peter den Verbraucherinnen und Verbrauchern zuschieben. Es ist doch Aufgabe der Politik, der Marktwirtschaft Grenzen zu setzen, wenn sie unsere Lebensgrundlagen zerstört. Das gilt für Autohersteller oder Chemiefabriken ebenso wie für die Landwirtschaft. Deshalb müssen landwirtschaftliche Betriebe EU-Emissionsgrenzwerte bei der Gülle beachten. Und sie dürfen keine Tiere quälen, denn die schützt das Grundgesetz. Wenn Tiere besser gehalten werden, sollte das im Supermarkt und an der Fleischtheke auch erkennbar sein. Klöckner kommt aber ihrer Aufgabe nicht nach, hier mit einem verpflichtenden Tierwohl-Label für alle Fleischprodukte Transparenz zu schaffen, um für Fleisch aus besserer Haltung höhere Preise am Markt durchsetzen zu können. Stattdessen fordert sie die Verbraucherinnen und Verbraucher auf, freiwillig erstmal mehr zu zahlen, damit die Bauern nicht länger geltendes Recht brechen müssen. Das ist echt absurd! 

Tatsächlich geraten aber kleinbäuerliche Betriebe seit Jahrzehnten an den Rand ihrer Existenz und das Höfesterben geht immer weiter. Wie kann man diese Entwicklung stoppen, die am Ende nur noch Großbetriebe überleben lässt? 

Vor allem die kleinen und mittelgroßen Betriebe sind schon seit Jahren die Leidtragenden einer Politik, die vorrangig an den Interessen der Agrarindustrie ausgerichtet ist. Und die verlangt vor allem nach günstigen Rohstoffen aus der Landwirtschaft. “Wachse oder weiche” lautet hier die Devise. Das zwingt die Bauern in eine Tretmühle, in der sie immer mehr immer günstiger produzieren müssen, um im Wettbewerb mithalten zu können. Aus ökologischer Sicht haben mittlere und kleinere Betriebe häufig Vorteile, weil sie kleinere Ackerschläge bewirtschaften, die Nutzungsvielfalt und damit die Artenvielfalt größer ist.

Denn der Strukturwandel und die immer monotonere Nutzung der Landwirtschaftsflächen durch Großmaschinen ist ein wichtiger Grund für den Artenverlust. Deshalb ist es besonders wichtig, kleineren Betrieben eine Zukunftsperspektive zu geben, sie bei der Umstellung auf eine schonendere Landwirtschaft organisatorisch und finanziell zu unterstützen.  Sie haben zumeist höhere Kosten, weil sie nicht so durchrationalisiert wirtschaften können wie Großbetriebe. In der Vergangenheit wurden sie aber häufig von staatlichen Fördermaßnahmen ausgeschlossen, und bei den flächenbezogenen Agrarzahlungen aus Brüssel werden kleinere Betriebe grundsätzlich benachteiligt. 

Zur Unterstützung der Landwirtschaft werden ja seit Jahrzehnten erhebliche Fördermittel aufgebracht - allein 58 Milliarden fließen derzeit pro Jahr aus dem EU-Haushalt. Könnte diese Riesensumme besser eingesetzt werden? 

Ganz sicher! Wer öffentliche Gelder in Milliardenhöhe in Anspruch nimmt, sollte bereit sein, dafür gesellschaftlich gewünschte Leistungen zu erbringen. Jeder EU-Bürger kommt im Schnitt pro Jahr mit 114 Euro für die Förderung der Landwirtschaft auf. Aus dieser großen gesellschaftlichen Unterstützung erwächst auch eine Verpflichtung für die Landwirtinnen und Landwirte: Doch auch hier muss die Politik die richtigen Rahmenbedingungen setzen. Wir fordern, mit einem Drittel der Agrarsubventionen, die bislang als Direktzahlungen allein nach der Größe der bewirtschafteten Fläche verteilt werden, künftig gezielt Betriebe zu fördern, die auf eine nachhaltige Landwirtschaft umstellen. Also weniger Steuerzahler-Geld allein dafür, dass auf den Flächen irgendetwas angebaut wird, stattdessen deutlich aufgestockte Finanzhilfen für mehr Arten- und Klimaschutz. Das EU-Subventionssystem ist völlig veraltet - die Chance für einen Umbau ist jetzt da. 

Welchen Einfluss könnte die Bundesregierung auf eine Reform der EU-Agrarpolitik nehmen?

Deutschland ist nicht nur der bevölkerungsreichste Staat der EU, sondern auch der größte Nettoeinzahler. Allein dadurch sind wir ein politisches Schwergewicht, das natürlich erheblichen Einfluss auf die Agrarverhandlungen in Brüssel nehmen kann - wenn die Kanzlerin und die zuständigen Ministerien an einem Strang ziehen. Doch in der Großen Koalition zeigen sich die Unionsparteien nicht einmal bereit, den national bereits bestehenden Rahmen auszuschöpfen. Im Agrarpaket haben CDU/CSU und SPD sich gerade mal darauf verständigen können, 6 statt wie bisher 4,5 Prozent der Direktzahlungen umzuschichten - dabei wären 15 Prozent (umgerechnet zusätzlich etwa 500 Mio. Euro) schon jetzt möglich gewesen. 

Woran liegt es, dass viele Landwirte den Schutz von Umwelt und Klima immer noch eher als Last empfinden statt als Notwendigkeit, um die eigene bäuerliche Existenz zu sichern?

Ich weiß aus meinen Gesprächen mit Landwirtinnen und Landwirten, dass viele von ihnen sich durchaus als Umweltschützer verstehen. Doch die Erkenntnis, dass durch die konventionelle Bewirtschaftung die Artenvielfalt erheblich zurückgedrängt wird, ist weniger weit verbreitet. Man muss sich klar machen: Jahrzehntelang haben Landwirte gelernt, Gräser und Ackerunkräuter zu bekämpfen, um hohe Erträge zu erzielen. Dabei haben sie es inzwischen zu einiger Perfektion gebracht. Und darauf sind sie auch sehr stolz. In den Augen der meisten Bauern ist ein großer, ausgeräumter Ackerschlag eine tolle Sache, denn das bedeutet weniger Arbeit als mehrere kleine Schläge.

Es muss sich also etwas in den Köpfen und in den Ausbildungsplänen ändern, damit sich nachhaltigere Formen der Bewirtschaftung durchsetzen können. Und es muss die wirtschaftliche Basis für Betriebe gesichert sein, die umsteuern wollen. Der zusätzliche Einsatz und die Kosten, die entstehen, wenn ein Landwirt gesellschaftlich erwünschte Aufgaben zum Schutz der Umwelt übernimmt, müssen von der Gesellschaft mitgetragen werden. Die Bauern brauchen also unsere Unterstützung, um einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten, auf den sie stolz sein können.

Die bäuerlichen Betriebe gehören doch aber selbst zu den Ersten, die die Folgen des Artensterbens und der Klimakrise zu spüren bekommen.

Mit der Klimaklage gegen die Bundesregierung, die Greenpeace zusammen mit drei Landwirtinnen und Landwirten beim Verwaltungsgericht in Berlin eingereicht hat, wird ja deutlich, dass es notwendig und sinnvoll ist, gerade hier verstärkt zusammenzuarbeiten. Denn natürlich sind die Bauern - bei uns wie weltweit - vom Klimanotstand besonders betroffen. Dürren, Extremwetter oder Hochwasser gefährden ihre Erträge und damit ihre Existenzen. Dennoch scheinen sich viele weder der drohenden Risiken noch ihrer eigenen Verantwortung für die Klimakrise richtig bewusst zu sein. Viele fühlen sich zu unrecht angegriffen - ganz offenbar auch, weil Wissen darüber fehlt, wie sie mit ihrer Art der Bewirtschaftung zu den Klimagasemissionen beitragen.

Leider hat der Bauernverband hier eher zur Verwirrung als zur Aufklärung beigetragen. Die Verbandsvertreter behaupten noch immer, Landwirtschaft wäre per se klimafreundlich, etwa weil die Ackerpflanzen ja kurzfristig CO2 speichern. Die Gefahren fürs Klima - zum Beispiel durch intensive Tierhaltung, Lachgasemissionen bei der Düngung oder die CO2-Belastung durch den Umbruch von Grünland und die Nutzung von Moorböden - werden dagegen heruntergespielt.

In der Debatte um die richtige Agrarpolitik geht es oft sehr emotional zu. Wie kann es gelingen, eine Polarisierung zu vermeiden?

Diskussionen um gesundes Essen und den Schutz der Natur sind häufig sehr emotional, weil sie sehr nah an den natürlichen Bedürfnissen der Menschen sind, alle Menschen betreffen und viele eine dezidierte eigene Meinung dazu haben. Wir müssen häufiger miteinander und nicht nur übereinander reden und auch besser zuhören. Da haben alle an der Diskussion Beteiligten noch Nachholbedarf - die Landwirte und ihre Vertreter ebenso wie die Politiker und selbstverständlich auch Umwelt- und Naturschützer. Die Landwirte haben für ihre Leistungen öfter auch mal Lob verdient!

Ich habe den Eindruck, da sind derzeit viele nicht nur verunsichert, sondern tief verletzt. Dadurch besteht die Gefahr, dass radikale politische Parteien das auszunutzen versuchen. In den Niederlanden sind die rechtspopulistischen Parteien sehr intensiv bei den Bauerndemos vertreten. Zum Glück ist das bei uns noch nicht der Fall. Aber den Versuch gibt es auch hier, die Proteste für eigene Zwecke zu nutzen. Da sollten die Bauern wachsam sein, damit sie nicht instrumentalisiert werden. 

 

Das Gespräch führte Pressesprecher Matthias Lambrecht. 

Flyer Bauernproteste

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