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Umweltkatastrophen kommen plötzlich
Manche Themen sucht sich Greenpeace nicht aus. Wenn es passiert, dann muss bedacht, fachkundig aber auch schnell reagiert werden: gefährliche Chemieunfälle, rätselhaftes Fischsterben, Extremwetterereignisse wie Überflutungen oder Tankerunfälle in unseren Ozeanen … all dies ist schwer bis gar nicht voraussehbar. In diesen Situationen sind Expertise, langjährige Erfahrung sowie koordiniertes und schnelles Handeln gefragt.
Um Öffentlichkeit zu schaffen und unabhängige Expertise einzubringen, ist Greenpeace in solchen Fällen aktiv: Vor Ort bei dem Unglück der MSC Zoe in der Nordsee, bei den Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen im Sommer 2021 oder aus der Ferne bei der Ölkatastrophe in Mauritius.
Helfen Sie uns dabei, solche Schnelleinsätze zu ermöglichen.
So kann Ihre Spende helfen:
um den Kohleausstieg zu beschleunigen
Kohle ist extrem klimaschädlich. Schon 15 Euro im Monat helfen, dass Greenpeace die größten Umweltverschmutzer zur Rechenschaft ziehen kann. (Foto © Bernd Lauter / GP)
um Umweltzerstörung aufzudecken
Das Aufdecken von Umweltzerstörung braucht unabhängige Forschung, wie hier im Gebiet um Fukushima. 60 Euro ermöglichen uns etwa eine Stunde Analyse im Labor (Foto © Christian Åslund / Greenpeace)
um Schutzgebiete zu schaffen
Schon 120€ können uns helfen, Druck auf Regierungen auszuüben, um Ozeane zu schützen, Schutzgebiete auszuweisen und Arten zu erhalten.
(© Santiago Salimbeni / Greenpeace)