Spendenbetrag
GPS Buoys Simulate Oil Spill after Potential Accident in the Baltic Sea

Schnell vor Ort - mit Ihrer Unterstützung

Ölkatastrophen, Extremwetterereignisse oder massenhaftes Fischsterben: Greenpeace ist bei Katastrophen vor Ort, um Ursachen aufzudecken, Schlimmeres zu verhindern oder Erste Hilfe für die Umwelt zu leisten. Diese Schnell-Einsätze werden ausschließlich durch Spenden und Förderbeiträge von Privatpersonen wie Ihnen finanziert. Bitte unterstützen auch Sie unsere Arbeit mit einer regelmäßigen Spende! (Foto © Florian Manz / Greenpeace)

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Monatliche Spenden helfen Greenpeace am meisten. Erfolgreich die Umwelt zu schützen, benötigt einen langen Atem.

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Umweltkatastrophen kommen plötzlich

Der Schauplatz der Ölpest in den Gewässern um Mauritius, nachdem der japanische Massengutfrachter MV Wakashio am 25. Juli 2020 auf Grund gelaufen war.

Der Schauplatz der Ölpest in den Gewässern um Mauritius, nachdem der japanische Frachter MV Wakashio am 25. Juli 2020 auf Grund gelaufen war.

Manche Themen sucht sich Greenpeace nicht aus. Wenn es passiert, dann muss bedacht, fachkundig aber auch schnell reagiert werden: gefährliche Chemieunfälle, rätselhaftes Fischsterben, Extremwetterereignisse wie Überflutungen oder Tankerunfälle in unseren Ozeanen … all dies ist schwer bis gar nicht voraussehbar. In diesen Situationen sind Expertise, langjährige Erfahrung sowie koordiniertes und schnelles Handeln gefragt. 

Um Öffentlichkeit zu schaffen und unabhängige Expertise einzubringen, ist Greenpeace in solchen Fällen aktiv: Vor Ort bei dem Unglück der MSC Zoe in der Nordsee, bei den Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen im Sommer 2021 oder aus der Ferne bei der Ölkatastrophe in Mauritius.

Helfen Sie uns dabei, solche Schnelleinsätze zu ermöglichen.

So kann Ihre Spende helfen:

Demo an der Abbruchkante in Lützerath
15 €

um den Kohleausstieg zu beschleunigen

Kohle ist extrem klimaschädlich. Schon 15 Euro im Monat helfen, dass Greenpeace die größten Umweltverschmutzer zur Rechenschaft ziehen kann. (Foto © Bernd Lauter / GP)

Bodenprobenentnahme in Namie
60 €

um Umweltzerstörung aufzudecken

Das Aufdecken von Umweltzerstörung braucht unabhängige Forschung, wie hier im Gebiet um Fukushima. 60 Euro ermöglichen uns etwa eine Stunde Analyse im Labor (Foto © Christian Åslund / Greenpeace)

Südlicher Glattwal in Argentinien
120 €

um Schutzgebiete zu schaffen

Schon 120€ können uns helfen, Druck auf Regierungen auszuüben, um Ozeane zu schützen, Schutzgebiete auszuweisen und Arten zu erhalten.
(© Santiago Salimbeni / Greenpeace)