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Auftakt der Demo wird um 15:00 Uhr vor der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadthausbrücke 8, sein. Dort wird auch der Klima- und Energieexperte von Greenpeace, Karsten Smid, sprechen. Er wird sich mit den Fragen befassen, ob es Alternativen zum Kohlekraftwerk gibt und ob die Hamburger den Neubau noch verhindern können. Wir können uns ein Beispiel an Bremen nehmen. Dort hat der Protest der Bürger den Bau eines neuen Kohlekraftwerkes verhindert, so Smid.
Der Demonstrationszug zieht anschließend durch die Hamburger Innenstadt bis zum Vattenfall-Kundenzentrum in der Mönckebergstraße. Dort findet die Abschlusskundgebung statt.
Am Montag beginnt die öffentliche Anhörung zum Kraftwerksneubau. Hierzu hat die Stadt Hamburg in die Messehallen geladen: Halle B3 im Obergeschoss. Es wird geschätzt, dass die Veranstaltung eine Woche dauert. Sowohl die Greenpeace-Gruppe Hamburg als auch Greenpeace Deutschland haben Einwendungen eingereicht und werden sich äußern.