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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Wenn ein Berg schwitzt

Zum ersten massiven Felssturz kam es am Donnerstag am Eiger in den Berner Alpen. Ein großer Felsbrocken löste sich von der Ostwand des 3.970 Meter hohen Berges. Etwa 500.000 bis 700.000 Kubikmeter Geröll donnerten anschließend auf den Unteren Grindelwaldgletscher und hüllten den nahe gelegenen Ort Grindelwald in eine Staubwolke. Der Felssturz ist erwartet worden und gilt als Ergebnis der weltweiten Erwärmung des Klimas.

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Klimaschutz jetzt: Tempo 120 auf der A67

Wo die Politik nicht handelt, tut es Greenpeace! Am Mittwochmorgen stellten Greenpeace-Aktivisten an einem rund 35 Kilometer langen Abschnitt der Autobahn A67 zwischen den Auffahrten Rüsselsheim Ost und Lorsch Verkehrsschilder für den Klimaschutz auf. Auf den 15 Verkehrsschildern steht 120 - Klimaschutz.

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Nacktes Zeugnis der Klimaerwärmung im Gletscher

Hunderte Menschen haben am Samstag auf dem Schweizer Aletschgletscher nackt für den Klimaschutz posiert. Der US-Installationskünstler Spencer Tunick und Greenpeace wollen mit dieser lebenden Skulptur die Verletzlichkeit des schwindenden Gletschers mit dem Menschen symbolisch in Verbindung bringen. Der Klimawandel verlangt nach schnellen und mutigen politischen Entscheidungen. Tunicks Gletscherbilder sollen dazu beitragen.

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Eine unbequeme Wahrheit

Nach überzeugenden Erfolgen auf den Filmfestspielen von Cannes und Sundance kommt am 12. Oktober Eine unbequeme Wahrheit in die deutschen Kinos. Regisseur Davis Guggenheim zeigt in seinem Film die Vortragsreise des früheren US-Präsidentschaftskandidaten Al Gore zum Thema globale Erwärmung. In beeindruckenden Bildern werden uns die verhängnisvollen Folgen menschlichen Handelns vorgeführt.

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Nur das Ausmaß des Klimawandels noch offen

Um drei Grad Celsius wird die Temperatur bis zum Jahr 2100 auf der Erde ansteigen, wenn der Ausstoß von Treibhausgasen nicht deutlich herabgesetzt wird. Das berichtet die Welt am Sonntag in ihrer jüngsten Ausgabe. Die Zeitung bezieht sich auf Experten, die von der Bundesregierung mit der Berechnung des Temperaturanstieges beauftragt worden sind. Ihre Grundlage ist der noch streng vertrauliche UN-Klimabericht. Er liegt bislang nur den Regierungen vor.

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Klimawandel: Ein Eisberg im Hamburger Hafen

Am Samstag wird die Greenpeace-Eisbergtour auf der Elbe in Hamburg ihren Abschluss finden. Nach 22 Tagen und über 600 Kilometern Fahrt erreicht der bei Dresden zu Wasser gelassene Greenpeace-Eisberg den Fischmarkt im Hamburger Hafen. Die Besatzung des Eisberges lädt zwischen 13 und 17 Uhr zu einem Besuch auf die fünf Meter hohe Eisberg-Attrappe ein. Ehrenamtliche von Greenpeace informieren über den Klimawandel und Lösungen für einen besseren Klimaschutz. Für Kinder findet am Eisberg ein Malwettbewerb mit Ausstellung zum Thema Klimawandel statt.

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