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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Aktivisten protestieren weiter gegen Kohleabbau in der Arktis

Seit dem frühen Montagmorgen protestieren Greenpeace-Aktivisten in Spitzbergen gegen das Auslaufen des Frachters Pascha. Die Pascha ist mit 70.000 Tonnen Kohle für Europa beladen. Greenpeace-Schlauchboote und die Arctic Sunrise kreuzen vor dem Frachter. Auf einem Banner ist zu lesen: Coal fired Arctic Meltdown (Kohleverbrennung lässt die Arktis abschmelzen).

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Kohleausstieg ist beschlossen

Die Kohlekommission hat sich geeinigt: Bis 2022 gehen viele Kraftwerke vom Netz, Hambi bleibt. 2038 ist spätestens Schluss mit Kohle. Dazu Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser.

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Aus für Kohlekraftwerk Niederaußem

Wenn nicht schnell Kohlekraftwerke vom Netz gehen, steigt die globale Temperatur. Davor warnt Greenpeace mit einem großen Thermometer vor dem Kraftwerk Niederaußem.

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„Historische Chance“

„Ein Kohleausstieg im Sinne der Klimaziele ist eine historische Chance“ sagt Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser kurz bevor die Kohlekommission ihre Ergebnisse vorlegt.

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Zeit ist Geld

Nur ein Jahr bleibt noch, um Vattenfall für die Renaturierung zerstörter Lausitz-Landschaft nach dem Kohleabbau haftbar zu machen. Dabei geht es um mindestens drei Milliarden Euro.

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Standpauke in zwei Städten

Deutschland will Klimaschutz, schiebt die naheliegende Lösung aber auf die lange Bank. In Berlin und Köln und fordern heute darum Zehntausende: Macht endlich Schluss mit Kohle!

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