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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Illegale Pipeline bedroht den Baikalsee

Eingeleitete Industrieabwässer, Verschmutzung durch Hausmüll und jetzt auch noch das: Im Norden des Baikalsees baut der Konzern Transneft unter Verstoß gegen etliche Gesetze eine Pipeline, die teilweise nur zwei Kilometer vom Ufer entfernt verläuft.

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Sorge um den Baikalsee mobilisiert Proteste in Russland

Das Leben entstammt dem Wasser, nicht dem Öl! Unter Protestrufen haben in Moskau am Freitagmittag mehr als 500 Menschen gegen die geplante Ölpipeline am Baikalsee demonstriert. Unter den Menschen, die sich am Aussichtspunkt Vorobiewij Gorij versammelten, befanden sich Wissenschaftler, Studenten, Ökologen, Prominente und Vertreter der Staatsduma, des russischen Parlaments.

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Schwarzbuch Vattenfall: Konzern bekommt das Prädikat besonders klimaschädlich

Vattenfall versucht sich - mit immer neuen Kampagnen - ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Mit irreführenden Reports und Schein-Initiativen für den Klimaschutz führt der Konzern ein hinterhältiges Spiel mit der Öffentlichkeit. Mit dem Schwarzbuch Vattenfall - strahlend und verkohlt hinein in den Klimawandel machen wir auf die zweifelhaften Machenschaften, den aggressiven Lobbyismus und die wahren Klima-Kampagnen des Konzerns aufmerksam.

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EU-Klimaschutzpaket: Schlupflöcher für Kohlestromerzeuger

Der Umweltausschuss des EU-Parlaments berät am Dienstag über die zentralen politischen Instrumente für den künftigen Klimaschutz. Unter anderem geht es um Emissionshandel und CO2-Abscheidung. Und um Geld, viel Geld - zugunsten von Kohlekraftwerksbetreibern wie Vattenfall.

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Für Kohlefrachter verboten

In den Niederlanden haben 100 Greenpeace-Aktivisten die Baustelle eines neuen E.ON-Kohlekraftwerks geentert. Das Gelände liegt im Hafen von Rotterdam. Vor der Hafeneinfahrt gingen die Greenpeace-Schiffe Rainbow Warrior und Beluga II vor Anker: "Für Kohlefrachter Zutritt verboten".

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Aus Gabriels Wundertüte: Beihilfen für Kohlekraftwerke

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hielt für Mittwoch eine Überraschung parat: Auf einer Energiekonferenz in Berlin forderte er staatliche Beihilfen für den Bau weiterer Kohlekraftwerke. Damit torpediert er den Klimaschutz, für den er sich angeblich einsetzt.

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