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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Vattenfall nebelt Verbraucher ein

Ein Video, das zum Mitmachen animiert, Bilder von Menschen, Tieren und Natur, eine Klimaschutzerklärung zum Unterschreiben, Fragen und Antworten, Tipps für umweltbewusste Verbraucher - wirklich, es ist an alles gedacht. Verbraucher gegen den Klimawandel heißt die neue Klimaschutz-Internetseite. Sie hat nur einen Haken: Sie stammt von Vattenfall. Unglaublich, aber wahr.

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Das Klima braucht Ihre Stimme für die Lausitz!

Die Brandenburger Landesregierung und der Stromkonzern Vattenfall wollen an der Verstromung des Klimakillers Braunkohle festhalten - auch über die schon genehmigten Braunkohletagebaue hinaus. Für einen wirksamen Klimaschutz müssen neue Tagebaue verhindert werden. Helfen Sie mit! Das Klima braucht Ihre Stimme!

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Das Volksbegehren in Brandenburg

In Brandenburg hat jede/r Bürger/in das Recht, im Rahmen einer Volksinitiative einen Gesetzentwurf in den Landtag einzubringen. Voraussetzung ist, dass die Initiative von mindestens 20.000 Einwohnern unterzeichnet wurde. Dieses Recht hat die Volksinitiative Keine neuen Tagebaue - für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Anspruch genommen.

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Lassen Sie sich von Vattenfall nicht verkohlen

Vattenfall zerstört das Klima steht auf dem Schild eines grünen Männchens, das am Donnerstag die PR-Aktion des Energiekonzerns in Hamburg begleitet. Sein Protest richtet sich gegen die Kampagne unter dem irreführenden Titel Klimaunterschrift. Vattenfall versucht sich damit ein grünes Mäntelchen umzuhängen.

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Schwarzer Tag für die europäische Klimapolitik

Mit ihrer Entscheidung für ein verwässertes Maßnahmenpaket haben heute die Staats- und Regierungschefs der EU ihre Glaubwürdigkeit beim Klimaschutz verspielt. In Brüssel beschlossen sie einen Verschmutzungsbonus für osteuropäische Kraftwerke, eine kostenlose Zuteilung von Verschmutzungsrechten für energieintensive Industrien und großzügige Sonderregelungen für klimaschädliche Kohlekraftwerke. Bei der UN-Klimakonferenz im polnischen Poznan gingen darauf hin die Signale auf Stillstand.

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Kein Abbau von zerstörerischer Braunkohle!

Die Staatskanzlei des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) hat am Montagmorgen Besuch von 25 Greenpeace-Aktivisten bekommen. Sie demonstrieren dort gegen die verfehlte Energiepolitik der Landesregierung. Braunkohle zerstört unsere Zukunft, Herr Platzeck! ist auf einem etwa vier mal vier Meter großen Banner zu lesen, das zwischen den Fahnenmasten vor dem Eingang der Staatskanzlei hängt.

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