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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Klimaschutz duldet keine faulen Kompromisse

Das Klima kennt keine Kompromisse. Daran haben Greenpeace-Aktivisten am Dienstag in Hamburg erinnert. CDU und GAL verhandeln dort in letzter Runde über Knackpunkte wie das umstrittene Kohlekraftwerk Moorburg. Wie die Entscheidung zu Moorburg aussehen müsste, haben die Aktivisten vorgemacht: Sie warfen ein Modell des Kraftwerks vor dem Tagungsgebäude in eine Mülltonne.

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Schwacher Start der Grünen in Hamburg

"Schwarz-Grün drückt sich um klare Worte und hat die Lösung des Problems Kohlekraftwerk Moorburg einfach vertagt." Dieses Fazit zieht Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid nach Bekanntgabe des Koalitionsvertrages zwischen CDU und Grünen am Donnerstagabend in Hamburg.

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Grüne Klimaschutzpolitik stinkt zum Himmel

Greenpeace-Aktivisten haben die Zentrale von Bündnis90/Die Grünen in Berlin besucht. Auf einem Transparent brachten sie ihren Ärger über die hanseatische grüne Politik zum Ausdruck: "Kohlekraftwerk Moorburg: Grüne Klimapolitik stinkt zum Himmel!" Der Parteirat der Grünen diskutiert heute über die Konsequenzen aus der Koalitionsvereinbarung in Hamburg.

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Weiterer Protest gegen Braunkohle-Kraftwerk

Der Protest auf der Baustelle des Vattenfall-Kraftwerks Boxberg ist ausgeweitet worden. 20 Kletteraktivsten malen mit schwarzer Farbe in rund sieben Meter hohen Lettern den Schriftzug Stop CO2 auf die Außenseite des Kühlturm-Neubaus in Boxberg. Dazu haben sich die Aktivisten vom Baugerüst des Turms in 25 Meter Höhe abgeseilt. Trotz verschärfter Sicherheitsmaßnahmen waren sie unbehelligt auf das Gelände gelangt. Elf weitere Kletterer harren seit mehr als zwei Tagen in 75 Meter Höhe auf einem der Kräne der Baustelle von Block R aus. Mit einem Transparent fordern sie: Vattenfall: Baustopp. Klimaschutz statt Braunkohle.

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Stoppt Kohle, rettet das Klima

Zum Auftakt der einmonatigen Quit coal, save the climate-Tour (Stoppt Kohle, rettet das Klima) legte das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior am Mittwoch in Legazpi City, der Hauptstadt der phillipinischen Provinz Albay an.

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Rainbow Warrior stoppt Kohleverladung

Greenpeace-Aktivisten haben am Freitag die Kohleverladung eines Kohlefrachters gestoppt. Die Kohle war für das Kohlekraftwerk Pagbilao auf den Philippinen vorgesehen. Weltweit fordert Greenpeace sauberen Strom statt Kohle.

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