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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Anti-Kohle-Aktion im dänischen Aabenraa

Im Hafen von Aabenraa, 30 Kilometer nödlich von Flensburg, wartet seit Mittwoch der Kohlefrachter Hanjin Imabari auf Entladung. Greenpeace-Aktivisten zögern die Arbeiten hinaus. Sie haben einen der Entladekräne erklettert und das Förderband lahmgelegt.

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Mit Bannern gegen Kohle-Bagger

25 Greenpeace-Aktivisten demonstrierten heute im Braunkohletagebau Jänschwalde gegen die weitere Nutzung des klimafeindlichen Energieträgers. Sie rollten ein 35 mal 15 Meter großes Banner mit der Aufschrift Stop direkt vor den Schaufeln des Abraumbaggers aus. Mehrere Aktivisten stellten sich vor die Maschine und präsentierten weitere Protestbanner. Mit ihrer Aktion unterstützten die Greenpeace-Aktivisten das Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue in Brandenburg.

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Die wahren Kosten der Kohle (Folge 1)

Kohle ist der klimaschädlichste und dazu schmutzigste Brennstoff der Welt. Um auf die dramatischen Folgen der Kohlenutzung aufmerksam zu machen, dokumentieren wir Ausschnitte aus der Fallstudie von Greenpeace International Die wahren Kosten der Kohle. Den Anfang macht der Tagebau in Polen als abschreckendes Beispiel für den verantwortungslosen Umgang mit Naturlandschaften.

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Die wahren Kosten der Kohle (Folge 2)

Kohle ist der klimaschädlichste und dazu der schmutzigste Brennstoff der Welt. Um auf die dramatischen Folgen der Kohlenutzung aufmerksam zu machen, dokumentieren wir Ausschnitte aus der Fallstudie von Greenpeace International Die wahren Kosten der Kohle. Die Folgen der Zerstörung durch den Ausstoß von Schadstoff-Emissionen zeigen wir am Beispiel Chinas.

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Die wahren Kosten der Kohle (Folge 5)

Kohle ist der klimaschädlichste und dazu der schmutzigste Brennstoff der Welt. Um auf die dramatischen Folgen der Kohlenutzung aufmerksam zu machen, dokumentieren wir Ausschnitte aus der Fallstudie von Greenpeace International Die wahren Kosten der Kohle. In Teil 5 stellen wir abschließend die Anti-Kohle-Bewegung auf den Philippinen vor. Das Engagement auf dem stark vom Klimawandel betroffenen Inselstaat zeigt, dass Umweltzerstörungen nicht widerstandslos hingenommen werden.

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Fossiles Denken fördert fossile Energien

Die EU verschleudert Milliarden von Euro für Kohle- und Atomsubventionen. Das belegt eine neue Greenpeace-Studie. Das EU-Parlament hat die EU-Kommission erst am Donnerstag einstimmig aufgefordert, die Vergabe öffentlicher Gelder für den Energiesektor zu überdenken. Bis 2020 sollten 20 Prozent der EU-weit erzeugten Energie aus erneuerbaren Energiequellen stammen.

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