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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

EEG-Umlage kann 2014 auf 6,5 Cent steigen

Die Energiewende gibt es nicht umsonst, doch die Kosten für den Ausbau von Wind und Sonne sind darüber hinaus äußerst unfair verteilt. Große Teile der Industrie profitieren von sinkenden Preisen an der Strombörse und beteiligen sich nicht an der Ökostrom-Umlage. Private Haushalte schultern alle finanziellen Lasten. Dennoch müssten Privatverbraucher im nächsten Jahr nur 0,2 Cent pro Kilowattstunde mehr für die EEG-Umlage bezahlen, wenn die Stromversorger die fallenden Preise der Strombörse an die Verbraucher weitergeben würden.

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Warum das EEG besser ist als ein Quotenmodell

Die von der Bundesregierung eingesetzte Monopolkommission hat eine umfassende Bewertung der Energiewende und des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) vorgenommen. Die Kommission schlägt in ihrem Sondergutachten "Wettbewerb in Zeiten der Energiewende" ein Quotenmodell nach schwedischem Vorbild vor. Den Vorschlag erklärt Greenpeace-Energieexperte Niklas Schinerl.

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Greenpeace fordert die Abzockbremse

Zuletzt kannte der private Strompreis nur eine Richtung: er stieg. Dabei könnten die Stromrechnungen der Privathaushalte spürbar sinken. Nämlich wenn die von Greenpeace vorgeschlagene dreistufige "Abzockbremse" zum Einsatz kommen könnte.

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Kohle vor Elyseepalast

Mehr Erneuerbare Energien, weniger Atom und Kohle: Diese Forderung wird in Europa immer lauter. Gleichzeitig hagelt es Kritik an den unzureichenden Klimaschutzzielen innerhalb der EU. Grund genug für Greenpeace-Aktivisten, für die Energiewende Europas zu demonstrieren. Mit mehreren Tonnen Kohle und Atomfässern vor der Zufahrt zum Elysee Palast in Paris setzen die Aktivisten heute ein Signal für den Abschied fossiler Energien

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Energieverschwendung durch fehlende Wärmedämmung

Mieter ärgern sich, das Klima leidet, verantwortungslose Vermieter kümmert's nicht: Fehlende Wärmedämmung bei Häusern führt zu immenser Energieverschwendung und Kohlendioxid-Emission. Greenpeace war in den letzten Wochen im Umfeld von Hamburg unterwegs und hat mit einer Spezialkamera Wärmelöcher in Mietshauswänden dokumentiert.

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Gabriels EEG-Reform

Energieminister Gabriel will das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) reformieren. Das Tempo für den Ausbau der Erneuerbaren soll gezähmt, eine andere Art der Vermarktung des Ökostroms eingeführt werden, die Fördersätze sollen sinken und die Industrie stärker an den Kosten der Energiewende beteiligt werden. Aber machen Gabriels Vorschläge die Energiewende tatsächlich planbarer und kosteneffizienter?

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