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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

E.on laufen die Atomfreunde davon

Atomkraft macht einsam. Diese Erfahrung macht E.on-Chef Johannes Teyssen gerade. E.on ist nicht nur das letzte deutsche Unternehmen, das nach wie vor an Atomprojekten festhalten will, auch im vermeintlich atomfreundlichen Finnland laufen ihm die Partner weg.

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Amerikanische AKW vom Sturm Sandy betroffen

Der Wirbelsturm an der amerikanischen Ostküste hatte mehrere AKW in Mitleidenschaft gezogen. So hat die Atomregulierungsbehörde (NRC) den Atomreaktor Oyster Creek, in Lacey Township in New Jersey wegen Hochwassers von zunächst zur niedrigsten Alarmstufe - einem ungewöhnlichen Ereignis zum Alarmzustand hochgestuft. Die Kühlung der Brennelemente erfolgte nur mehr mittels Notstromaggregate. Der Wasserstand betrug zum Zeitpunkt der Alarmmeldung 6,6 feet (ca. 2 m) und stieg weiter an. Bei einem Wasserstand von 7 feet (ca. 2,1 m) wäre die Kühlung komplett ausgefallen.

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Litauer wollen keine Atomenergie

Am Sonntag fanden in Litauen nicht nur Wahlen statt. Die Litauerinnen und Litauer stimmten auch über ein Referendum zur Zukunft der Atomenergie ab. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung sagten Nein zum Bau eines neuen Atomkraftwerkes.

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Anti-Atom Zeppelin über Vilnius

Am Sonntag hat in Litauen ein Referendum zur Zukunft der Atomenergie stattgefunden. 2004 und 2009 mussten als Vorbedingung zum EU-Beitritt aus Sicherheitsgründen die Blöcke 1 und 2 des Atomkraftwerks Ignalina vom Netz genommen werden. Nun versucht die litauische Regierung die Atomkraft in dem Land wieder salonfähig zu machen.

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Kein Plutonium nach Grohnde

In Nordenham haben Atomgegner die Atlantic Osprey erwartet. Greenpeace-Aktivisten haben den Frachter mit der Beluga II und Schlauchbooten begrüßt und Protestplakate gehisst. Kletterer hängten ein Transparent mit der Botschaft McAllister: Plutonium stoppen!"

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Lauri Myllyvirta spricht für Greenpeace auf der Demo in Berlin

50.000 Menschen haben am 5. September 2009 gegen die Atomenergie demonstriert. Einer von ihnen war Lauri Myllyvirta vom finnischen Greenpeace-Büro. Er hielt am Brandenburger Tor eine Rede - ein Appell, nicht nachzulassen und weiter für den Ausstieg aus der Atomkraft zu kämpfen. Hier Lauris Rede (überwiegend auf Englisch):