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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Greenpeace-Aktivisten nach 6 Stunden vom Gleis

Die Protestaktion auf dem Bahngleis nahe Lüneburg ist beendet. Die Polizei holte die Greenpeace-Aktivisten von der Strecke, indem sie die Schienen löste und ein Gleisstück entfernen ließ. Die Castorstrecke zwischen Lüneburg und Dannenberg war sechs Stunden lang unpassierbar. Weitere Bilder von der Aktion gibt es in unserem Castor-Magazin Tag Vier - Die Nacht.

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Zwischenlager Gorleben nicht sicher vor Terror

Das niedersächsische Umweltministerium hat einen Rückzieher gemacht. Greenpeace darf die Akten zu den Messwerten am Zwischenlager Gorleben nun doch nicht einsehen - auch nicht teilweise, wie zuvor genehmigt. Grund: Die sogenannte Kartoffelscheune ist nicht vor Terroranschlägen geschützt.

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AKW Angra 3 in Brasilien

In Brasilien soll ein neues Atomkraftwerk gebaut werden, aber bisher fehlte die Finanzierung. Die deutsche Bundesregierung plant, für den Bau des Reaktors Angra 3 zu bürgen - obwohl die Genehmigung für das AKW auf Basis einer falschen Sicherheitsanalyse erteilt wurde.

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Update: Zweites US-AKW von Flut betroffen

Von dem ständig steigenden Hochwasser am Missouri-River ist nun auch das Atomkraftwerk Cooper bei Brownville betroffen. Arbeiter versuchen das noch im Leistungsbetrieb befindliche Kraftwerk mit Sandsäcken zu schützen. Laut Betreiberangaben soll das AKW heruntergefahren werden, wenn der Flusspegel um weitere 90 Zentimeter steigt.

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Greenpeace-Aktivisten protestieren auf AKW-Baustelle

Auf der Baustelle des Europäischen Druckwasserreaktors (EPR) in Flamanville/Frankreich stand heute für ein paar Stunden die Arbeit still. Rund 50 Greenpeace-Aktivisten hatten am frühen Morgen vor dem Eingang zwei LKW fest im Boden verankert. Die Aktivisten erkletterten drei Baukräne.

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Greenpeace fordert Baustopp für EPR in Finnland

Im finnischen Olkiluoto wird seit 2005 der Prototyp des neuen Europäischen Druckwasserreaktors (EPR) gebaut. Doch bis heute hat Hersteller Areva kein überzeugendes Konzept für elementare elektronische Sicherheitssysteme vorgelegt. Das geht aus einem Schreiben der finnischen Atombehörde vom Dezember 2008 hervor, das jetzt an die Öffentlichkeit gelangte. Greenpeace fordert eine sofortige Rücknahme der Baugenehmigung.

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