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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

AKW-Sicherheitsgutachten - zu brisant für die Öffentlichkeit?

Die Gutachten wurden wegen der o.g. Brisanz als - Vertraulich - eingestuft und sind nur einem beschränkten Mitarbeiterkreis zugänglich, nicht jedoch der Öffentlichkeit (auch nicht dem Landtag). Dieser Hinweis steht in einem Berichtsentwurf der Internationalen Länderkommission Kerntechnik (ILK) vom 29. November 2002. Es geht um AKW-Sicherheitsfragen. Das brisante Papier liegt Greenpeace vor. Der Inhalt lässt nur eine Schlussfolgerung zu: Alte Atomkraftwerke müssen sofort vom Netz.

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Erneuter Brand im AKW Krümmel

In dem von Vattenfall betriebenen Atomkraftwerk Krümmel hat es heute gebrannt. Das Reaktorgebäude musste vorübergehend geräumt werden. Nicht das erste Mal: Der letzte Störfall ist gerade mal ein gutes halbes Jahr her. Seitdem steht die Anlage still. Ständig neue versteckte Mängel haben die Inbetriebnahme unmöglich gemacht.

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CDU deklariert Atomstrom zum Sozialstrom um

Sie sägen und sägen am Atomausstieg - die Atomlobbyisten in Politik und Wirtschaft. Erst musste der Klimawandel als Rechtfertigung herhalten. Jetzt sind es die Nöte der Verbraucher mit dem hohen Strompreis. Energieversorger als Sozialstromspender?

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Stromkonzerne drohen mit Atomausstieg

Die Energieversorger drohen: Wenn die Brennelementesteuer kommt, schalten wir die Atomkraftwerke ab. Nur zu, sagt Greenpeace. Schließlich wünscht ein Großteil der Bevölkerung schon lange einen schnellen Atomausstieg - und eine Stromversorgung ohne die alten Atommeiler ist kein Problem.

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Wann distanziert sich EnBW vom Spionage-Vorwurf?

Greenpeace hat die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) heute aufgefordert öffentlich zu erklären, dass sie Greenpeace weder illegal ausspioniert hat noch dieses tun wird. Mitte April war bekannt geworden, dass der Mutterkonzern von EnBW, die Électricité de France (EdF), nicht nur das französische Greenpeace-Büro, sondern auch die Büros in Großbritannien, Belgien und Spanien hat ausspionieren lassen. Es ist unklar, ob auch das Greenpeace-Büro in Deutschland betroffen ist.

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Goldesel Atomkraft soll Strompreise senken

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Werner Marnette (CDU) will Atomkraftwerke länger laufen lassen, wenn dadurch die Strompreise sinken. Wundermittel Atomkraft?, fragt Thomas Breuer, Leiter des Klima-und Energiebereichs bei Greenpeace. Das funktioniert nicht.

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