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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Rede mit Hindernissen

Greenpeace hat am Dienstag eine Pro-Atomkraft-Rede des britischen Premierministers Tony Blair auf einem Kongress der Vereinigung der britischen Industrie (CBI) in London verzögert. Zwei Aktivisten kletterten in das Dach der Halle, in der Blair seine Rede halten wollte. Sie entrollten Banner mit der Aufschrift Atomkraft - falsche Antwort und warfen mit radioaktivem Konfetti.

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Die Castoren sind angekommen, doch der Widerstand lebt

Die Castoren sind im Zwischenlager Gorleben angekommen. Rund 58 Stunden waren sie unterwegs von der sogenannten Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in Frankreich bis ins Wendland. Greenpeace-Aktivisten hatten sich an der LKW-Route postiert und zum Teil aus luftiger Baumhöhe gegen den Transport protestiert.

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Meldung gut, Ende gut?

Presseberichten zufolge hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel einen Fahrplan für die Suche nach einem Atommüllendlager vorgelegt. Thomas Breuer, Atomexperte von Greenpeace, kommentiert die Nachricht.

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Protest für verschärftes Atomrecht

Hersteller und Zulieferer von Atomkraftwerken sind von jeglicher Haftung ausgenommen, wenn es zu einem atomaren Unfall kommt. Deshalb protestieren Greenpeace-Aktive an der Europazentrale von Hitachi.

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Türkei: 37 Aktivisten festgenommen

Atomenergie ist veraltet und im Extremfall tödlich für Mensch und Umwelt - dies zeigten am Dienstag 37 Aktivisten in Ankara auf: Sie legten sich symbolisch als Leichen vor das Energieministerium. Die Polizei nahm alle Demonstranten fest, ließ sie aber ohne Auflagen wieder frei.

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Greenpeace-Chefin: Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel!

Am 30. Juni ist im Bundestag die Entscheidung für den Atomausstieg bis 2020 gefallen. Greenpeace-Aktivisten kommentierten sie mit einem Banner vor dem Kanzleramt: Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel! An der Aktion nahm auch die Energie- und Klimaexpertin Hisayo Takada vom japanischen Greenpeace-Büro teil.

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