Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Frieden

Interview: Zeugen im Irak, 5

Vier Wochen lang haben Greenpeace-Aktivisten die Region um die irakische Atomanlage Tuwaitha auf Radioaktivität untersucht. Was sie gefunden haben, ist alarmierend: Die Gesundheit der Menschen dort ist akut gefährdet. Wolfgang Sadik, Mitglied des internationalen Greenpeace-Teams, hat der Internetredaktion geschildert, was er erlebt hat. Im fünften und letzten Teil des Interviews geht es um das Thema Sicherheit.

Interview: Zeugen im Irak, 4

Vier Wochen lang hat Greenpeace die Region um die irakische Atomanlage Tuwaitha auf Radioaktivität untersucht. Wolfgang Sadik, Mitglied des internationalen Greenpeace-Teams, hat geschildert, was er erlebt hat.

Interview: Zeugen im Irak, 1

Vier Wochen lang hat ein Greenpeace-Team im Irak die Region um die Atomanlage Tuwaitha auf Radioaktivität untersucht. Was sie gefunden haben, ist alarmierend: Die Gesundheit der Menschen dort ist akut gefährdet. Wolfgang Sadik, einer der gerade zurückgekehrten Aktivisten, hat der Internetredaktion geschildert, was er erlebt hat. Hier der erste Teil des Interviews.

Umweltkatastrophe durch Krieg

Zu der ohnehin schon angespannten Lage im Libanon durch den Krieg zwischen Hisbollah und Israel kommt noch eine Umweltkatastrophe. Bereits am 13. und 15. Juli bombardierte das israelische Militär das Elektrizitätswerk von Jiyeh, südlich von Beirut und traf fünf der sechs Öltanks. Bislang sind zwischen 10.000 und 30.000 Tonnen Öl ausgelaufen. Es ist die größte Umweltkatastrophe in der Geschichte des Libanon und eine mit der das Land nach eigenen Angaben schon in Friedenszeiten nicht umgehen könnte.

Aktualisiert:

Kommentar Wolfgang Lohbeck: Abrüsten statt drohen

Am Freitag beraten die IAEA in Wien und die Münchner Sicherheitskonferenz über die Folgen der iranischen Atompolitik. Greenpeace-Abrüstungsexperte Wolfgang Lohbeck bewertet die aktuelle Lage kritisch.

Aktualisiert:

Scheinlösung im Atomstreit mit Iran

Am Sonntag haben der Iran und Russland eine Scheinlösung im so genannten Atomstreit präsentiert. Russland hat dem Iran eine gemeinsame Urananreicherung auf russischem Boden angeboten. Damit könnte ein Einschreiten des Weltsicherheitsrates, das für Anfang März angekündigt ist, aus der Welt sein. Vom Weltsicherheitsrat werden Strafmaßnahmen gegen den Iran erwartet. Mit dem nun im Raum stehenden russischen Vorschlag soll verhindert werden, dass der Iran selbst Uran anreichert und es dann für die Entwicklung eigener Atombomben einsetzt.

Aktualisiert: