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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Letzte europäische DDT-Quelle verstopft

Dem Flüsschen Cinca im Nordosten Spaniens haben 45 Greenpeace-Aktivisten am Donnerstag die weitere Vergiftung erspart. Auf dem Gelände der Chemiefirma Montecinca S.A. verschlossen sie die zwei Einleiter, durch die das Unternehmen unter anderem das Nervengift DDT freisetzt. Es wird bei Montecinca als Zwischenprodukt bei der Herstellung des Milbenvernichtungsmittels Dicofol eingesetzt.

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WHO-Konferenz: Keine Zukunft für Kinder

Zukunft für unsere Kinder, so lautet das Motto der vierten Ministerkonferenz über Umwelt und Gesundheit der Weltgesundheitskonferenz in Budapest. Am Freitag endet die dreitägige Konferenz, auf der auch Greenpeace vor dem versammelten Ministerplenum sprach. Greenpeace warnte dabei vor einer Abschwächung der geplanten Chemikaliengesetzgebung (REACH) in der EU.

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Baikalsee: Es ist noch einmal gut gegangen

In der russischen Baikalsk Papier- und Zellulosefabrik (BPPM) ist Medienberichten zufolge Chlor aus einer durchgerosteten Leitung ausgetreten. Feuerwehr und Werkschutz konnten das Leck offenbar abdichten, bevor größere Mengen des giftigen Gases austraten. Die erlaubten Grenzwerte seien nicht überschritten worden.

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Sondermülldeponie Mensch

Michael Friedrich, Redakteur beim Greenpeace Magazin, hat sich auf Chemiegifte testen lassen. Sein Blut, Urin und Fettgewebe wurden auf 66 Chemikalien, Metalle und Metabolite untersucht. Gefunden wurde mehr, als ihm lieb ist. Etwas Besonderes ist das allerdings nicht, denn die meisten Menschen sind diesen Substanzen zu Hause, im Büro oder im freien ausgesetzt.

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Schädliche Chemikalien in Baby-Shampoo

Das Baby Kamille-Shampoo von Penaten enthält die Chemikalie Quaternium 15, die Erbgut schädigendes Formaldehyd abspaltet. Das hat Greenpeace Österreich am Freitag aufgedeckt - schon das dritte gesundheitsschädliche Pflegeprodukt für Babies in nur drei Monaten.

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Auf Tour gegen Umweltkriminalität

Mit einer Pressekonferenz ist am Freitag in der indischen Hafenstadt Mumbai die Tour des Greenpeace-Flaggschiffs Rainbow Warrior gegen Unternehmenskriminalität eingeleitet worden. Ananthapadmanabhan, Geschäftsführer von Greenpeace Indien, erklärte, Unternehmen profitierten zwar von der Globalisierung, würden aber nicht global für ihre Aktivitäten verantwortlich gemacht.

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