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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Giftfreie Kleidung: Puma gewinnt das erste Detox-Rennen

Puma führt im Wettstreit um giftfreie Produktion bei Sportbekleidung. Nach eigenen Aussagen will der drittgrößte Sportartikelhersteller der Welt bis 2020 auf alle gefährlichen Chemikalien verzichten. Pumas Erklärung gilt für Chemikalien in der gesamten Lieferkette und für den kompletten Lebenszyklus ihrer Produkte. Nun müssen Adidas und Nike nachlegen.

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Chemikalien in Textilien: Nike, Puma, Adidas und H&M - und was jetzt?

Zuerst namhafte Sportartikelhersteller und jetzt die Modekette H&M: Nach nur zwei Monaten Kampagne sind diese Textilhersteller auf die Forderungen von Greenpeace eingegangen und wollen bis 2020 gefährliche Chemikalien aus der Produktion verbannen. Das ist gut, denn Chemikalien vergiften in Produktionsländern wie China die Flüsse und gefährden die Gesundheit der Arbeiter und Anwohner. Doch wer ist der Nächste? Wir haben unseren Kollegen Manfred Santen, Chemieexperte bei Greenpeace, gefragt, was er nun vorhat.

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Ein Zeichen für giftfreie Mode

Greenpeace-Aktivisten haben bundesweit mit Schneespray den Schriftzug Detox (Entgiften) auf Schaufenster der Modekette Zara gesprüht. Sie fordern damit das Unternehmen auf, Schadstoffe aus ihrer Kleiderproduktion zu entfernen. Im aktuellen Textilien-Test von Greenpeace wird belegt, dass sich Rückstände gesundheits- und umweltschädlicher Chemikalien in Zara-Textilien befinden.

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Die giftige Masche der Modemarken

Greenpeace hat Textilien von Modemarken wie Zara, Benetton und Tommy Hilfiger auf krebserregende oder hormonell wirksame Chemikalien untersuchen lassen. Und ist überall fündig geworden.

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Giftfreie Mode ist am Gütesiegel zu erkennen

Der neue Greenpeace-Ratgeber hilft beim Einkauf giftfreier Mode. Die Broschüre gibt Tipps zum Kauf ökologischer Kleidung und zeigt Verbrauchern, wie sie ihren Kleiderkonsum reduzieren können. Außerdem werden die bekanntesten Gütesiegel untersucht.

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Kennen Sie Zaras schmutziges Geheimnis?

Mit einem großen Fotobanner hinterfragt Greenpeace heute die Textilherstellung bei Zara. Aktivisten haben ein sieben mal zwölf Meter großes Transparent an eine Zara-Filiale in Hamburg gehängt. Zu sehen sind Modelle mit Zara-Kleidung in giftigem Abwasser. Der aktuelle Greenpeace-Textilientest zeigt: Zara produziert mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien.

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