Indische Regierung friert erneut Greenpeace-Gelder ein
Indiens Regierung attackiert erneut die Umweltschutzarbeit von Greenpeace. Im April 2015 lässt sie sämtliche Konten einfrieren, um so Kampagnen wie die für Waldschutz zu stoppen.
Indiens Regierung attackiert erneut die Umweltschutzarbeit von Greenpeace. Im April 2015 lässt sie sämtliche Konten einfrieren, um so Kampagnen wie die für Waldschutz zu stoppen.
Amazonas-Regenwald: Die massive Rodung des brasilianischen Regenwalds hat nicht nur Folgen für das Ökosystem. Sie führt auch zu Dürren und verschärft die Wasserkrise im Land.
Die Regenwälder schwinden – manche Konzerne roden skrupellos. Doch es gibt auch Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften wollen. Greenpeace unterstützt sie beim Waldschutz.
Im November 2006 beschloss die russische Regierung, im Kalevalski-Urwald einen Nationalpark einzurichten – ein Erfolg für uns nach 11 Jahren erfolgreicher Kampagnenarbeit.
Illegales Tropenholz in La Rochelle? Greenpeace-Aktivisten fanden dort verdächtige Stämme. Kein Einzelfall: Die EU-Gesetze gegen illegalen Holzhandel werden unzureichend umgesetzt.
Riesenerfolg: Tausende Menschen unterzeichneten die Greenpeace-Petition – und bewegten so die Banco Santander dazu, ihre Kredite für den indonesischen Papierkonzern April zu stoppen.