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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Die Walfamilie

Die Tiere gehören zu einer kleinen Gruppe, die außerhalb von Rarotonga (Cook-Inseln) und in den Gewässern Neukaledoniens lebt. Der Bestand zu dem diese Tiere gehören, hat sich bis heute nicht von den Folgen der kommerziellen Jagd erholt. Die Forschung ist Teil einer Greenpeace-Kampagne, und dient der Aufklärung der Öffentlichkeit über nicht-tödliche Wissenschaftsprogramme, die im Gegensatz zum japanischen Forschungsprogramm keinen einzigen Wal das Leben kosten wird.

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Info zur Karte

The Great Whale Trail folgt den Buckelwalen aus den warmen tropischen Gewässern des Südpazifik, wo sie sich fortpflanzen, bis in das eisige Südpolarmeer, wo sie sich ihre dicke Speckschicht zulegen. Klicken Sie auf ein Wal-Icon um mehr über die einzelnen Wale zu erfahren (Achtung: English). Die Wale sind auf dem Weg in das antarktische Walschutzgebiet. Unglücklicherweise findet dort noch immer Walfang statt.

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Die Reise der Buckelwale

Mit dem Projekt The Great Whale Trail beteiligt sich Greenpeace an einem Walforschungsprojekt. Gemeinsam mit der Organisation Operation Cetaces wurden stark bedrohte Buckelwale auf den Cook-Inseln und in Neukaledonien mit Sendern markiert. Auf unserer Internetseite können Sie die Wanderung der Wale aus ihren Aufzuchtgebieten im Südpazifik bis in ihre Nahrungsgründe im südlichen Polarmeer mitverfolgen. Unglücklicherweise jagen die Japaner im Walschutzgebiet des Südpolarmeers noch immer Wale.

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Gesang eines Buckelwals (Audio)

Buckelwale sind bekannt wegen ihrer einzigartigen Lieder. Der Gesang der männlichen Tiere während der Paarungszeit enthält erstaunliche Komponenten: Pfiffe, Winseln, Schreien, Rufen, ja manchmal sogar Grunzen. Dabei wiederholen sich einzelne Strophen, es werden bestimmte Reihenfolgen eingehalten. Vermutlich dienen die überraschend vielfältigen Tonfolgen dazu, den Weibchen zu imponieren. Wenn auch Sie sich beeindrucken lassen wollen, hören Sie einfach hinein ...

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Europas Fischereiminister haben versagt

Die Fischereipolitik der EU besteht aus einer Kette von Fehlern und Versäumnissen. Das geht aus einer internen Auswertung der EU-Kommission hervor. Greenpeace hat den durchgesickerten Bericht am Dienstag veröffentlicht. Anlass ist das Treffen der EU-Fischereiminister in Luxemburg. Auf ihrer Tagesordnung steht unter anderem der Schutz des Ostsee-Kabeljaus: Er ist nach hemmungsloser Überfischung vom Aussterben bedroht.

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EU-Ministerrat beschließt wieder zu hohe Fangquoten für Dorsch

Die EU-Fischereiminister haben sich geeinigt: Die Fangquoten für Dorsch werden in der westlichen Ostsee um knapp 30 Prozent, in der östlichen Ostsee um fünf Prozent gesenkt. Zu viel und existenzgefährdend, klagen die deutschen Fischer. Zu gering, kritisieren Wissenschaftler und Umweltschützer.

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