Hamburger Hafen ist Umschlagplatz für tote Finnwale
Gegen den Handel mit Walfleisch protestiert Greenpeace am Freitagnachmittag im Hamburger Hafen. Hamburg ist zum wiederholten Male Umschlagsort für Walfleisch aus Island.
Gegen den Handel mit Walfleisch protestiert Greenpeace am Freitagnachmittag im Hamburger Hafen. Hamburg ist zum wiederholten Male Umschlagsort für Walfleisch aus Island.
Trotz sinkender Nachfrage und internationalen Walfangverbots macht die japanische Walfangflotte seit mehr als 25 Jahren Jagd im Südpazifik. Nach einer Klage von Australien und Neuseeland muss sich das Land nun vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag verantworten. Greenpeace-Meeresexperte Thilo Maack mit einer Einschätzung im Interview:
Mit drei toten Schweinswalen in durchsichtigen Särgen und der Forderung, sie besser zu schützen, demonstrierten im Juni 2013 Greenpeace-Aktive vor dem Landwirtschaftsministerium in Berlin.
Greenpeace hat die erneute Jagd auf Finnwale in Island scharf kritisiert. Unterstützt von der isländischen Regierung, sollen diesen Sommer bis zu 180 Finnwale gejagt werden.
2013 trafen sich der indonesische Präsident Bambang Yudhoyono und der Geschäftsführer von Greenpeace International, Kumi Naidoo, in Jakarta zu einem Gespräch zum Schutz der verbleibenden Wälder.
Niemandsland ist die Antarktis eigentlich schon lange nicht mehr. Die Hoffnung auf Reichtum und Gewinn war immer wieder Motivation, sich dem Südpol zu nähern.