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Harald Gross, Jahrgang 1986, studierte Holzwirtschaft an der Universität Hamburg und forschte am Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme zu zirkulärem Holzbau mit nachwachsenden Rohstoffen. Seit 2018 beschäftigt er sich intensiv mit den Wechselwirkungen zwischen Wäldern, Klima und Holznutzung. Seine Schwerpunkte liegen auf Themen rund um die Karpaten und den Amazonas (Indigene, Waldbrände, Abholzung, Viehhaltung, Futtermittelanbau, Goldabbau), das EU-Waldschutzgesetz (EUDR) und das EU-Mercosur-Abkommen.