PFOS im Rhein - eine Greenpeace-Untersuchung
Messergebnisse zeigen erhöhte Werte für Perfluoroktansulfonsäure
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PFOS im Rhein - eine Greenpeace-Untersuchung
Messergebnisse der Wasserproben aus dem Rhein zeigen erhöhte Werte von Perfluoroktansulfonsäure (PFOS). Die gesundheitsschädliche Chemikalie gehört zur Gruppe der per- und polyfluorierten Substanzen (PFAS).
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HerunterladenDie Konzentration der gesundheitsgefährdenden Ewigkeitschemikalie Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) überschreitet im Rhein den durchschnittlichen Jahresgrenzwert. Das zeigt eine Analyse von Greenpeace. PFOS gehören zur tausende Chemikalien umfassenden Produktgruppe der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) und sind gesundheitsschädlich. PFAS bauen sich in der Umwelt nicht ab und reichern sich in der Nahrungskette an.