Aufbruch im Autoland
Die Autoindustrie ruft nach Staatshilfen, am liebsten auch für klimaschädliche Diesel und Benziner. Dabei lassen sich Steuermilliarden weit gewinnbringender einsetzen.
Die Autoindustrie ruft nach Staatshilfen, am liebsten auch für klimaschädliche Diesel und Benziner. Dabei lassen sich Steuermilliarden weit gewinnbringender einsetzen.
In der Corona-Krise wird kaum geflogen. Nun fordern die Airlines Milliarden an staatlichen Rettungsgeldern. Greenpeace hat die Zahlen.
Greenpeace-Report zeigt: Autokonzerne ignorieren die Klimakrise. Sie verursachen mehr Treibhausgase als die EU; der Trend zu großen, klimaschädlichen Autos ist ungebrochen.
Greenpeace-Aktivist:innen protestieren an einem Transportschiff gegen den Import von SUVs. Denn diese gefährden Menschen und Klima – so das Ergebnis einer Greenpeace-Recherche.
In Norwegen läuft's: Dort werden inzwischen mehr E-Autos zugelassen als Diesel und Benziner. Mit welchen Förderungen sich das erreichen lässt, untersucht eine Greenpeace-Studie.
In ganz Deutschland sammeln Greenpeace-Aktivist:innen heute klimafreundliche Mobilitätskonzepte – und Strafpunkte für Verkehrsminister Scheuer, dessen Aufgabe das eigentlich wäre.