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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Nicht rumfackeln Frau Merkel - handeln!

Was ist eigentlich aus dieser Klimakanzlerin geworden? Hieß die nicht Angela Merkel? Richtig. Doch während die Verhandlungen beim Weltklimagipfel in die heiße Phase gehen, scheint die Bundeskanzlerin vergessen zu haben, dass ein solcher Titel auch Verpflichtungen mit sich bringt. Daran haben Greenpeace-Aktivisten sie heute Morgen erinnert.

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Mächtige Konzerne treiben Klimawandel voran

Hört auf die Menschen, nicht auf die Verschmutzer steht auf dem Banner, das Greenpeace-Aktivisten am Durban Protea Hotel befestigt hatten. Dort treffen sich am 5. Dezember 2011 die Vorstände zahlreicher Industriekonzerne - weil in Durban gerade die UN-Klimaverhandlungen stattfinden. Etwas, was Konzerne gerne im Blick behalten.

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DB: Grüne PR statt grünem Strom

Grün ist nur ihr Anstrich: Ein Kurswechsel der Deutschen Bahn hin zu Erneuerbaren Energien ist dringend nötig - und möglich. Der Umstieg auf 100 Prozent Ökostrom wäre wirtschaftlich vertretbar. Das zeigt eine Studie, die das Arrhenius-Institut für Energie- und Klimapolitik im Auftrag von Greenpeace erstellt hat.

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Klimakonferenz: Erneuter Protest in Warschau

An Warschaus Wahrzeichen, dem Kulturpalast, haben Greenpeace-Aktivisten heute für ernsthaften Klimaschutz und einen Freispruch der Arctic 30 demonstriert. An dem 231 Meter hohen Gebäude hängten die Umweltschützer ein Banner mit dem Spruch "Save The Arctic! Free Our Activists!".

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Mehr Verantwortung beim Klimaschutz nötig

Greenpeace-Aktivisten fordern Kanzlerin Merkel beim CDU-Parteitag in Hannover auf, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Sie muss Umweltminister Altmaier die nötige Rückendeckung geben, damit er das Ruder bei den stockenden Klimaverhandlungen in Katar herumreißen kann. Der EU-interne Streit um strengere CO2-Einsparziele und die Reform des EU-Emissionshandels behindern die Weltklimakonferenz.

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Neue CO2-Grenzwerte bei Autos

Die EU-Klimakommission hat am 11.07.2012 einen Gesetzentwurf vorgestellt, der strengere Grenzen zum Kohlendioxidausstoß von Autos vorgibt. Bis 2020 sollen Neuwagen nicht mehr als 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Momentan liegen alle europäischen Autohersteller weit über diesem Wert. Bis 2015 sollen sie sich mit einem vorgegebenen Maximalwert von 130 Gramm CO2 pro Kilometer dem angestrebten Zielwert nähern. Die Verteilung der CO2-Reduktion auf die verschiedenen Hersteller wurde auf Druck der deutschen Hersteller zugunsten der Produzenten schwerer Premium-Autos verändert.

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