Greenpeace fordert Milliardärssteuer in Davos
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich die reichsten und mächtigsten Menschen der Welt - Greenpeace-Aktive fordern zur Finanzierung von Klimaschutz Hochvermögende angemessen zu besteuern.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich die reichsten und mächtigsten Menschen der Welt - Greenpeace-Aktive fordern zur Finanzierung von Klimaschutz Hochvermögende angemessen zu besteuern.
Johann Hug ist vermögend und möchte eine Milliardärssteuer. Damit sein Reichtum mehr zum Klimaschutz und zum Gemeinwohl beiträgt. Im Interview erklärt er, warum er für eine Superreichensteuer ist.
Superreiche besteuern brächte auf gerechte Art viel Geld für Klimaschutzmaßnahmen. Greenpeace präsentiert ein Steuerkonzept mit ökologischer Lenkungswirkung.
Die G20 haben sich darauf geeinigt, Superreiche stärker zu besteuern. Greenpeace hat nun ein Konzept entwickelt, wie die Milliardärssteuer Fahrt aufnehmen könnte.
Die Bundesregierung plant das Generationenkapital, einen Staatsfonds zur Stabilisierung der gesetzlichen Renten – doch die Nachhaltigkeit dieser staatlichen Investitionen an den weltweiten Börsen ist fraglich.
Der Haushaltsentwurf für 2025 setzt falsche Prioritäten und kürzt bei Klima, Umwelt und Entwicklungsarbeit. Damit geht er am Bedarf der Zeit vorbei. Er verpasst die nötigen Weichen für die Zukunft.