Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Strahlenmessungen in Gorleben

"Der Verdacht besteht, dass die Strahlenwerte schöngerechnet wurden, um weiterhin unbeirrt am diesjährigen Castortransport festzuhalten", sagt Greenpeace-Atomexperte Tobias Riedl. Deswegen fordert Greenpeace die Offenlegung aller Strahlenmessungen am Castor-Zwischenlager in Gorleben und des damit verbundenen Schriftverkehrs der zuständigen Behörden.

Aktualisiert:

Kein Klagerecht für Anwohner gegen Castor-Transporte

Anwohner der Castor-Strecke dürfen nicht gegen die Atommülltransporte klagen. Dieses Urteil fällte gestern das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg in einem Fall aus dem Jahr 2003.

Aktualisiert:

Sander genehmigt Castortransport

Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander hat den Castortransport Ende November ins Zwischenlager Gorleben genehmigt. Greenpeace prüft jetzt, rechtliche Schritte einzuleiten.

Aktualisiert:

Castoren in Gorleben: Strahlende Realität

Im niedersächsischen Umweltministerium geht es heute um die erhöhten Strahlenwerte im Zwischenlager Gorleben. Während drinnen diskutiert wird, fordern Greenpeace-Aktivisten draußen: Kein weiterer Castor nach Gorleben

Aktualisiert:

Dem Castor auf den Fersen

Der Castor ist an seinem Ziel angekommen. Unsere aktuelle Berichterstattung ist damit beendet. In zwei Online-Magazinen haben wir auch den letzten Tag festgehalten: Tag Sechs und Tag Sechs - Ende.

Aktualisiert:

Castortransport rollt durch Deutschland

Der Castortransport aus dem französischen La Hague hat Freitagmorgen gegen zehn Uhr die deutsch-französische Grenze bei Forbach passiert. Entlang der deutschen Bahnstrecke nach Dannenberg in Niedersachsen protestieren Greenpeace-Aktivisten in acht Städten mit Mahnwachen gegen den Transport von hochradioaktivem Atommüll. Die Mahnwachen finden in Saarbrücken, Karlsruhe, Mannheim, Heilbronn, Würzburg, Darmstadt, Gelnhausen und Hannover statt.

Aktualisiert: