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Alle Artikel zum Thema Frieden

USA wollen UNO-Vollversammlung verhindern

Ein brisantes Schreiben der USA an UNO-Repräsentanten aus aller Welt ist Greenpeace zugespielt worden. In dem Dokument warnt Washington davor, dass selbst die bloße Unterstützung für das Einberufen der UNO-Generalversammlung, die sich mit dem Irak-Krieg befassen soll, als hinderlich und direkt gegen die USA gerichtet betrachtet werde. Zugleich wird es als schädlich für die UNO bezeichnet, wenn die UNO-Resolution 377, Uniting for Peace, angewendet werde.

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Tuwaitha: geplünderte Atomanlage im Irak

Die Zeitungsberichte über den Zustand der Atomanlagen im Irak sind beunruhigend. Bis zur Entmachtung des irakischen Diktators Saddam Hussein im April 2003 lagerte Uran und anderes Kernmaterial unter Kontrolle der Vereinten Nationen. Nun sind die strahlenden Stoffe gestohlen worden. Einwohner aus der Umgebung von Atomanlagen weisen Symptome radioaktiver Verseuchung auf.

Australiens argloser Umgang mit Atomtechnik

Australien hat möglicherweise Atomwaffentechnologien an Staaten geliefert, die Massenvernichtungswaffen entwickeln. Diese Lieferungen seien aber ganz arglos erfolgt, so der australische Verteidigungsminister Robert Hill am Dienstag in Sydney. Es habe sich um Technologien gehandelt, die sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke geeignet seien.

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Frieden schaffen mit noch mehr Waffen?

Frieden durch Dialog lautet das Motto der 41. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik vom 11. bis 13. Februar 2005. Zu befürchten ist, dass der Kern des Sicherheitsproblems ausgespart bleibt: der mangelnde Abrüstungswille der Atommächte.

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Greenpeace-Protest: Bush soll abrüsten

Gerade als US-Präsident George W. Bush die Theodor-Heuss-Brücke in Mainz passierte, haben Greenpeace-Aktivisten unter seinen Augen gegen die US-Atomwaffenpolitik protestiert. Zwei Schlauchbootfahrer fuhren auf dem Rhein auf Sichtnähe heran und entrollten ein Banner mit der Aufschrift: No nuclear weapons in the USA and elsewhere - No more wars, Mr. Bush! - Greenpeace.

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Fischer droht Iran mit UN-Sicherheitsrat

Bundesaußenminister Joschka Fischer hat vor den Vereinten Nationen (UN) in New York die iranische Regierung wegen ihres Atomprogramms kritisiert. Gegenwärtig sind Verhandlungen zwischen Großbritannien, Frankreich und Deutschland mit dem Iran ins Stocken geraten. Die Europäer wollen sicherstellen, dass das asiatische Land keine Atomwaffen entwickelt.

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