Alternativer Kleidungskonsum – die Greenpeace-Checkliste
Mode reparieren, tauschen, teilen statt ständig neu zu kaufen: So wehren sich Greenpeace-Konsumbotschafter gegen Ausbeutung und Umweltverschmutzung in der Textilindustrie.
Mode reparieren, tauschen, teilen statt ständig neu zu kaufen: So wehren sich Greenpeace-Konsumbotschafter gegen Ausbeutung und Umweltverschmutzung in der Textilindustrie.
Ausgerechnet Outdoor: Gerade die Textilproduzent:innen, die sich naturverbunden geben, verschmutzen die Umwelt mit gefährlichen Chemikalien – bis in entlegenste Bergseen und Schneedecken.
Billig und kurzlebig - so funktioniert Fast Fashion. H&M will mit einer Recycling-Kollektion gegensteuern. Das Ergebnis: ein sinnvoller Ansatz mit verbesserbarem Geschäftsmodell.
Die Katastrophe von Tianjin wirkt nach: Greenpeace-Teams haben im Umkreis der Explosion Zyanid nachgewiesen, das für den Menschen hochgiftig ist.
Sauberer Erfolg für die Greenpeace-Detox-Kampagne: Nach Europa importierte Textilien dürfen künftig kaum NPE enthalten – Schadstoffe, die Greenpeace in Kleidung und Abwasser nachwies.
Etwa 11 Millionen Tonnen einwandfreier Lebensmittel landen in Deutschland jährlich im Abfall. Wir brauchen ein Umdenken.