Greenpeace deckt systematische Zerstörung alter Wälder auf
Ein Greenpeace-Bericht zeigt auf, dass die Bundesregierung und das Land Bayern europarechtliche Vorgaben umgehen und dadurch die systematische Zerstörung alter Buchenwälder vertuschen.
Ein Greenpeace-Bericht zeigt auf, dass die Bundesregierung und das Land Bayern europarechtliche Vorgaben umgehen und dadurch die systematische Zerstörung alter Buchenwälder vertuschen.
Greenpeace stellte eine Anfrage zum Zustand der Wälder in den unterschiedlichen Bundesländern – Bayern, Hessen und Niedersachsen verweigerten eine Auskunft auf Basis des Umweltinformationsgesetzes.
Die Zerstückelung der afrikanischen Urwälder nimmt zu. Die in den Wald geschlagenen Schneisen, um beispielsweise Transportwege zu schaffen, erhöhen den bestehend CO2 Ausstoß noch weiter.
In der Demokratischen Republik Kongo stellt die Weltbank circa 60 Prozent des Staatshaushaltes. Dadurch steht die internationale Gemeinschaft in der Verantwortung für den Erhalt des Regenwaldes.
Selektiver Holzeinschlag: ein schonender Eingriff in bestehende Wälder? Nein, denn durch das Fällen und den Transport der Bäume entsteht mehr Schaden, als der Begriff suggeriert.
Die Urwälder der Demokratischen Republik Kongo gelten als das grüne Herz Afrikas und spielen eine immense Rolle für das Klima. Oliver Salge, Waldexperte von Greenpeace, im Interview.