Königlicher Protest gegen Umweltverschmutzung
2006 mischten sich Greenpeace-Aktive im Rahmen einer Protestaktion unter die Teilnehmer des EU-Lateinamerika-Gipfels. Der Protest richtete sich gegen den Bau einer Zellstofffabrik in Südamerika.
2006 mischten sich Greenpeace-Aktive im Rahmen einer Protestaktion unter die Teilnehmer des EU-Lateinamerika-Gipfels. Der Protest richtete sich gegen den Bau einer Zellstofffabrik in Südamerika.
2006 kletterten Greenpeace-Aktive in Amsterdam auf einen mit Soja beladenen Frachter und ließen Banner mit Aufschriften wie „Forest Crime“ herab, um auf das Thema Urwaldabholzung aufmerksam zu machen.
2006 haben sich Greenpeace-Aktive an Gleise gekettet, die zum Gelände einer Kleenex-Fabrik im kanadischen Huntsville führten. Der Protest richtete sich gegen die Zerstörung der kanadischen Urwälder.
Gegen den Import von Sojabohnen aus dem Amazonasgebiet hat Greenpeace am Freitag im Amsterdamer Hafen protestiert. Das von dem Sojafrachter W-One der Firma Cargill transportierte Tierfutter stammt aus dem bedrohten Regenwald im Amazonasgebiet.
Jährlich verarbeitet McDonald’s Deutschland etwa 24.000 Tonnen Hühner- und 36.000 Tonnen Rindfleisch. Auf Kosten des Amazonas: seine Urwälder werden gerodet, um das notwendige Sonja anzubauen.
Der Amazonas: größter tropischer Urwald der Erde, Lebensraum und Klimaregulator. Doch durch den übermäßigen Appetit auf billiges Fleisch wird er systematisch für den Anbau von Soja-Feldern zerstört.