Methan-Leck in der Nordsee
Die beiden Greenpeace-Schiffe Esperanza und Rainbow Warrior dokumentieren in der Nordsee die Zerstörung des Meeres und die Belastung des Klimas durch die Öl- und Gasindustrie.
Die beiden Greenpeace-Schiffe Esperanza und Rainbow Warrior dokumentieren in der Nordsee die Zerstörung des Meeres und die Belastung des Klimas durch die Öl- und Gasindustrie.
Seit 2008 schützen Greenpeace-Aktivisten an verschiedenen Orten in Europa Meeresschutzgebiete mit Natursteinen. Was bislang geschah, lesen Sie hier.
Eine gute Nachricht: Mehr als 16 Millionen Quadratmeilen Meeresboden sind seit März 2011 im Nordpazifik vor Grundschleppnetzfischerei geschützt. Staaten wie USA, Kanada, Japan, Russland, China und Taiwan folgten damit einer Verpflichtung zum Schutz von wertvollen Meeresökosystemen, die sie im Rahmen der Vereinten Nationen 2007 eingegangen waren.
Fischereiministerin Klöckner verzögert den Meeresschutz in Nord- und Ostsee. Greenpeace-Aktive versenken daher weitere Steine im Schutzgebiet Fehmarnbelt.
Fischer reagierten teils empört auf die von Greenpeace-Aktiven versenkten Steine in der Ostsee. Im Interview erzählt Thilo Maack, warum die Aktion auch der Fischerei nutzt.
Fotostrecke: Greenpeace-Aktive versenken weitere Steine in der Ostsee vor Rügen. So wollen sie das Schutzgebiet Adlergrund vor zerstörender Grundschleppnetzfischerei bewahren.