Bastian Neuwirth
Experte für Wirtschaft und Finanzen
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040-306185309Bastian Neuwirth, Jahrgang 1986, hat Psychologie in Saarbrücken und Göteborg studiert und sich auf politische Kampagnen spezialisiert. Von 2013 bis 2018 entwickelte er bei der Entwicklungsorganisation Oxfam und dem Bündnis Klima-Allianz Deutschland Kampagnen für den Klimaschutz und den Ausstieg aus fossilen Energien. Seit 2018 arbeitet Neuwirth bei Greenpeace, zunächst als Experte für Kohleausstieg, Energiewende und Politik im Energie-Team, seit 2023 im Team Wirtschafts- und Finanzwende. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind sozial gerechter Klimaschutz, klimaschädliche Subventionen, Finanzierungsinstrumente der Transformation sowie Steuergerechtigkeit und Vermögensbesteuerung.
Die Regierung zögert beim versprochenen Klimageld. Dabei würden davon vor allem Menschen mit geringem Einkommen profitieren. Hier lesen Sie, was sonst noch alles für das Klimageld spricht.
Haushaltskrise: Ampelkoalition will die Lücke von 17 Milliarden Euro maßgeblich durch Kürzungen von knapp 13 Milliarden Euro im Klima- und Transformationsfonds schließen. Ein Kommentar.
Umweltschädliches Wirtschaften wird in Deutschland noch immer belohnt: Laut Umweltbundesamtes gibt es allein auf Bundesebene fast 50 Milliarden Euro jedes Jahr für umweltschädliche Subventionen.
Eine Frage der Gerechtigkeit. Die Bundesregierung verschleppt das längst versprochene Klimageld für Bürger:innen, während sie klimaschädliche Milliardengeschenke für Konzerne diskutiert.
Klimaschädliche Subventionen in Milliardenhöhe hemmen die nötige Transformation der Industrie. Wie der zukunftsfähige Umbau gelingen kann, zeigt eine neue Greenpeace-Studie.
Trotz des Protests zehntausender Menschen, trotz tagelanger mutiger Aktionen ist Lützerath nun geräumt. Der Abriss schreitet schnell voran. Doch fürs 1,5 Gradziel darf die Kohle nicht verheizt werden.