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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Greenpeace: Klimagipfel zum Erfolg führen!

Zum Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen fordert Greenpeace von den Industriestaaten tiefere und schnellere Einschnitte beim Ausstoß von Treibhausgasen als bisher angekündigt. Gegenüber den Entwicklungsländern müssen zudem Mittel in Milliardenhöhe bereit gestellt werden, um ihnen Maßnahmen zum Schutz vor dem Klimawandel zu ermöglichen. Noch gibt es gute Chancen für einen Erfolg in Kopenhagen. Dieser ist allerdings nur möglich, wenn die Industrieländer und insbesondere die USA sich bewegen.

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Obama am 18. Dezember in Kopenhagen

Der amerikanische Präsident Obama hat angekündigt, am Treffen der Staats- und Regierungschefs bei der Weltklimakonferenz in Kopenhagen teilzunehmen. Am 18. Dezember, dem letzten Tag der Konferenz, wird er dabei sein. Martin Kaiser, Klimaexperte von Greenpeace und derzeit in Kopenhagen kommentiert diese Wendung.

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Wandern fürs Klima: Aktivisten erreichen Kopenhagen

Ehrenamtliche Greenpeacer haben nach einer 2000 Kilometer langen Wandertour zur Weltklima-Konferenz am Samstag Kopenhagen erreicht. Die Aktivisten waren am 7. September in Konstanz gestartet. Mit ihrem Engagement wollten sie frühzeitig auf den Klimagipfel in Kopenhagen aufmerksam machen und die Bundeskanzlerin auffordern, sich in Kopenhagen für ein verbindliches und effektives Klima- und Urwaldschutzabkommen einzusetzen.

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IT-Firmenranking Nr. 4

Für zwei Dinge ist die IT-Branche besonders bekannt: erstens für ihr Tempo und ihren Innovationsgeist bei technischen Entwicklungen, zweitens für ihren Energieverbrauch. Ersteres muss sie in den Klimaschutz investieren, letzteren entscheidend reduzieren. Greenpeace hat 17 Unternehmen auf ihr Engagement untersucht.

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Langsam = sparsam

In keinem anderen Bereich steigt der CO2-Ausstoß so stark wie im Verkehrssektor. Treibstoff- oder Stromverbrauch hängen nicht nur von der zurückgelegten Strecke und der Wahl des Verkehrsmittels ab, sondern auch von der Geschwindigkeit. Das schnellste Verkehrsmittel, das Flugzeug, ist zugleich das umweltschädlichste.

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Apokalyptische Reiter in Kopenhagen gesichtet

In den Straßen von Kopenhagen sind die vier apokalyptischen Reiter unterwegs. Sie stehen für Hungersnöte, Pest, Krieg und Tod - alles Folgen eines ungebremsten Klimawandels. Beim dänischen Parlament hinterließen die Reiter eine düstere Mahnung, was der Welt blüht, wenn die Regierungen die Klimakrise nicht bewältigen.

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