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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Klimazeitbombe Permafrost

Ganze Wälder kippen, fester Boden wird zu tiefem Sumpf; Asphalt birst, Häuser reißen ein, Öl- und Gaspipelines brechen - Folgen der Erderwärmung in Sibirien. Auf der Halbinsel Jamal in der Karasee hat Greenpeace diese Entwicklung 2009 dokumentiert. Dort kollabieren ganze Landschaften.

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Ist der Klimawandel noch zu stoppen?

Der Klimawandel kann eine große Umweltkatastrophe verursachen. Um die schlimmsten Folgen zu verhindern, darf die Temperatur nur auf 1,5 Grad ansteigen.

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Forschungsreise der Esperanza in der Arktis

Die Greenpeace-Schiffe Arctic Sunrise und Esperanza sind im hohen Norden unterwegs. Die Esperanza begleitet die Frachter von Shell von der Beringsee bis zur nördlich von Asien und Amerika liegenden Tschuktschensee, wo Shell in wenigen Wochen nach Öl bohren will. Im Kielwasser der Shell-Schiffe erforscht die Esperanza die faszinierende arktische Unterwasserwelt.

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Greenpeace-Schiffe forschen in der Arktis

Der Ölkonzern Shell will in wenigen Wochen vor der Küste Alaskas nach Öl bohren, obwohl viele Experten vor einem Ölunfall in der Arktis warnen. Was steht bei einem Unfall in dieser einzigartigen Region auf dem Spiel? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sind in der Arktis zurzeit die Greenpeace-Schiffe Arctic Sunrise und Esperanza unterwegs.

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Klimawandel bedroht auch die Antarktis

Lange sah es so aus, als könne die globale Erwärmung der Antarktis nicht viel anhaben. Neue Erkenntnisse zeigen, dass dies nicht stimmt. Es droht eine Kettenreaktion mit verheerenden Folgen.

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Herbststurm gegen zu dicke deutsche Autos

Mit ihrem Herbststurm, dem bundesweiten Jugendtreffen von Greenpeace, setzen sich junge Aktive für unser Klima ein. Ihr Motto diesmal: Abspecken - Erde retten! Deutsche Autos sind zu dick!.

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