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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Klimaschutz ist Hochwasserschutz

Ganz allmählich bessert sich die Hochwassersituation an der Elbe. Alle zwei Stunden sinkt der Wasserpegel in der Altstadt des niedersächsischen Ortes Hitzacker um einen Zentimeter. Erstes zögerliches Aufatmen - auch bei den Greenpeace-Aktivisten vor Ort, die seit dem Wochenende mitgeholfen haben. Wir führten ein Gespräch mit Christian Bussau, Sprecher von Greenpeace, der selbst mit angepackt hat.

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Coca-Cola kühlt künftig ohne Klimakiller

Der Weltkonzern Coca-Cola hat am Donnerstag in Berlin seinen weltweit ersten klimafreundlichen Getränkekühler in Betrieb genommen. Anstelle des extrem klimaschädlichen Fluorkohlenwasserstoffs (FKW) wird Kohlendioxid (CO2) als Kältemittel verwendet. Coca-Cola reagiert damit auf die erfolgreiche Kampagne, mit der Greenpeace internationale Konzerne zum Wechsel von FKW auf natürliche Kältemittel bewegen will.

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Turbulenzen um CO2-Ausstoß der Autos

Soll man Fahrzeughersteller gesetzlich verpflichten, den Kohlendioxidausstoß ihrer Autos zu reduzieren oder nicht? Diese Frage erregt zurzeit die Gemüter in Brüssel und Berlin. EU-Kommissionschef Barroso ist dafür, genauso wie sein Umweltkommissar Dimas. Umweltminster Gabriel steht auf der Seite von Barroso, Wirtschaftsminister Glos zögert. Der EU-Industriekommissar Verheugen hat im Sinne der Industrie auf die Bremse getreten. Er will lieber mehr Biosprit einsetzen. Hintergrund und Gefahren dieses Hickhacks erklärt der Greenpeace-Verkehrsexperte Wolfgang Lohbeck.

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Thermografie zeigt Schwachstellen der Deiche

Ausgerüstet mit einer Thermografie-Kamera ist ein Greenpeace-Aktivist am Samstag die Deiche von Gorleben Richtung Hitzacker abgefahren. Die Aufnahmen deuten auf Schwachstellen in den Deichen hin. Die Thermografie-Bilder sind der Einsatzleitung von Greenpeace zur Verfügung gestellt worden. Ein Interview.

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Industrieländer blockieren besseren Klimaschutz

Mit einem enttäuschenden Ergebnis für den weltweiten Klimaschutz ist am frühen Samstagmorgen die UN-Konferenz im polnischen Poznan zu Ende gegangen. Die abschließende Marathonsitzung der 190 teilnehmenden Staaten führte zu keinem Ergebnis. Deutlich wurde allerdings, dass die Industrieländer beim Schutz des Weltklimas keine Führungsrolle mehr übernehmen möchten. Diese Blockadehaltung hatte sich schon am Vortag in Brüssel angedeutet, wo die europäischen Staats- und Regierungschefs ein völlig unzureichendes EU-Klimapaket beschlossen hatten.

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Aktiv gegen das Hochwasser

Seit Freitagmorgen ist Greenpeace im Wendland und unterstützt die Bevölkerung in ihrem Kampf gegen das Hochwasser. Der Wasserstand der Elbe hat den höchsten Pegelstand der Flut von 2002 stellenweise schon übertroffen. Überall wird Hilfe gebraucht - deswegen ist auch Greenpeace vor Ort.

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