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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Stinkt zum Himmel: Atommist vor EnBW-Vertretung in Berlin

Greenpeace-Aktivisten haben heute Morgen Atommist vor der EnBW-Vertretung in Berlin deponiert: eine LKW-Ladung Pferdemist, gespickt mit gelben Atommüllfässern. Damit protestieren sie gegen den Versuch der Energiekonzerne, die Kosten für die Bergung ihres strahlenden Mülls im Salzstock Asse auf den Steuerzahler abzuwälzen.

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Doch Atommüll der Energiekonzerne in Asse II gelagert

Mehr als 70 Prozent der Radioaktivität im maroden Salzbergwerk Asse II stammen von atomaren Abfällen aus Atomkraftwerken. Diese Zahlen aus einem Inventarbericht widerlegen die bisherige Darstellung der vier großen Energiekonzerne EnBW, RWE, Vattenfall und E.on, sie hätten nur geringe Mengen Atommüll in die Asse gebracht.

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CDU - Schöpfung bewahren mit Atomkraft?

Am 2. Dezember hat die CDU in ihrem Programm Bewahrung der Schöpfung beschlossen, keine neuen Atomkraftwerke zu bauen. Zwei Monate später fordert Vize-Fraktionschefin Katherina Reiche jetzt öffentlich den Neubau von Atomkraftwerken.

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Greenpeace-Umfrage belegt: Angstmache der Atomlobby ist gescheitert

Eine deutliche Mehrheit von 59 Prozent der Bundesbürger sieht keine Gefährdung der Energieversorgung durch den Atomausstieg. Das ist das Ergebnis einer im Auftrag von Greenpeace durchgeführten repräsentativen Umfrage. Nur eine Minderheit von 27 Prozent hält eine Gefährdung der Energieversorgung für möglich.

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Atomforum umzingeln!

Im Berliner Maritim trifft sich am Mittwoch und Donnerstag das Deutsche Atomforum zu seiner Wintertagung. Energieverantwortung für Deutschland lautet das Motto. Gutes Stichwort. Da reden auch andere gern ein Wörtchen mit. Atomforum umzingeln! lautet deren Slogan. Greenpeace ist dabei und lädt auch Sie herzlich zum Umzingeln ein.

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Sarkozy lässt zweiten EPR in Frankreich bauen

Frankreich will in Penly am Ärmelkanal ein weiteres Atomkraftwerk vom Typ EPR bauen. Umweltschützer reagieren empört auf die Ankündigung. Yannick Rousselet von Greenpeace spricht von einer einsamen Entscheidung des französischen Präsidenten, intransparent und bar jeglicher ökonomischer Vernunft.

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