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Alle Artikel zum Thema Anbau

Wird Pestizid-Obst bald Mangelware?

Die Greenpeace-Arbeit trägt Früchte und auch Sie als Verbraucher:in haben etwas davon: Am Freitag gab die REWE Group in Köln bekannt, die Anforderungen an ihre Lieferanten von Obst und Gemüse zu verschärfen. Greenpeace hat in der Vergangenheit mehrfach festgestellt, dass Obst und Gemüse bei REWE mit Pestizidrückständen belastet war.

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Auch in deutschem Obst und Gemüse stecken illegale Pestizide

Und wieder ein Skandal um verbotene Pestizide auf unseren Tellern. Diesmal hat Greenpeace in Deutschland angebautes Obst und Gemüse testen lassen. Das Ergebnis: Bauern und Bäuerinnen spritzen Tomaten, Kopfsalat, Rucola und Äpfel mit illegalen, gesundheitsgefährdenden Giften.

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Gestrandet im Plastikmeer

Es ist sieben Uhr morgens im südspanischen El Ejido. Der Boulevard am Ortsausgang liegt im gelben Licht der Nachtlaternen, die Rollläden der Häuser und Geschäfte sind noch geschlossen. Kaum einer sieht das Schattenspiel, das sich allmorgendlich vor den Fenstern neu inszeniert.

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Leben außerhalb der Stadt

Außerhalb der Stadt, das bedeutet zwischen den Gewächshäusern. Jeden Abend kehren diejenigen, die tagsüber Arbeit gefunden haben, in ihre Unterkünfte im Plastikmeer zurück.

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Revolución im Treibhaus

Jahrzehntelang wurde auf spanischen Obst- und Gemüseplantagen hemmungslos die Giftspritze eingesetzt. Auf Druck von Verbrauchern und Händlern beginnt nun ein Umdenken

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Handelsketten machen sich doppelte Standards zunutze

Uneinsichtig reagieren die Supermarktketten Rewe, Edeka und Metro auf den jüngsten Greenpeace-Pestizidtest. Trauben und Salate diverser Handelshäuser waren massiv mit Pestiziden belastet. Greenpeace verklagt die verantwortlichen Handelsketten.

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