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Greenpeace-Schiffe RAINBOW WARRIOR und MV GREENPEACE außerhalb der Sperrzone um Moruroa, um gegen FNT auf dem Atoll zu protestieren (08/1995)
© Greenpeace / Daniel Beltrá

Die Rainbow Warrior II

"You can't sink a Rainbow"

1989 lässt Greenpeace in Hamburg das alte Dampfschiff "Grampian Fame" zum Motorsegler umrüsten. Das Schiff soll der legendären "Rainbow Warrior" nachfolgen. 

Moruroa-Atoll: Protest gegen französische Atomtests

Bereits 1991 ist die "Rainbow Warrior II" in der Südsee unterwegs, um gegen die zerstörerische Treibnetzfischerei und die fortgesetzten französischen Atomtests auf dem Moruroa-Atoll zu protestieren. Während der Kampagne gegen Atomtests im März 1992 kommt es zu einem Überfall der französischen Marine. Noch dramatischer wird es 1995 während einer erneuten Protestfahrt gegen die Atombombentests von Frankreich im Südpazifik. Die Rainbow Warrior II wird gerammt, das Schiff beschädigt. Mit Gewalt und Tränengas entern französische Marinesoldaten das Aktionsschiff.

Zerstörung der Meere

Im Rahmen einer Fischereikampagne segelt die Rainbow Warrior II ein Jahr später nach Chile. Auch in südamerikanischen Gewässern kommt es zu Zusammenstößen. Die Regierung Chiles verbannt Schiff und Mannschaft aus ihren Hoheitsgewässern. Unverdrossen nimmt das Schiff Kurs an die Küste Australiens, um Daten über die Folgen von Öl- und Gasanlagen auf Plankton, Wale und Korallenriffe zu sammeln.

Nach den Verwüstungen des Hurrikan Mitch 1998 liefert Greenpeace in Zentralamerika Hilfsgüter nach Nicaragua. Als erstes Schiff der Greenpeace-Flotte erreicht die Rainbow Warrior II Ende November 1998 die Küste Indiens und startet von dort aus zur Toxic-Free-Asia-Kampagne. Von Indien geht es über Thailand und die Philippinen nach China. Im April 1999 erreicht die Rainbow Warrior II Japan. In 2001 protestiert die Regenbogenkriegerin gegen das amerikanische Raketenprogramm Star Wars und segelt entlang der US-amerikanischen Ostküste.

Irak Krieg

Im Februar und im März 2003 setzt sich Greenpeace mit der Rainbow Warrior II gegen den Irak Krieg ein. Die Greenpeace-Aktionen im Militärhafen von Southampton und vor dem spanischen Marinestützpunkt Rota sind Teil einer weltweiten Kampagne gegen den drohenden Irak-Krieg. Greenpeace setzt sich schon seit mehr als 30 Jahren gegen Massenvernichtungswaffen ein. Der einzige gefahrlose Weg, die von ihnen ausgehende Bedrohung aus der Welt zu schaffen, liegt im Abrüsten all der Staaten, die darüber verfügen. Dazu zählen auch die USA und Großbritannien. Die Organisation will darauf hinweisen, dass die USA mit dem Irak-Krieg die UN-Charta unterwandern. Sicherheitskräfte konfiszieren das Schiff und nehmen die Crew fest. Eine hohe Kaution wird von den Behörden ausgesetzt, es hagelt tausende Protestbriefe aus aller Welt.

Retten und Helfen

2005 unterstützt die Regenbogenkriegerin Ärzte ohne Grenzen und bringt 450 Tonnen Katastrophenhilfe nach Nordsumatra zu den Opfern des Tsunamis in Südostasien. Auch 2006 während der Bombardierung des Libanons schafft sie erneut Hilfsgüter für die Organisation von Zypern nach Beirut.

Plünderung der Meere

Bei einer Tour der Rainbow Warrior II im Sommer 2006 durchs Mittelmeer prangert Greenpeace die rücksichtslose Plünderung der Meere an. Dazu zählt auch die Überfischung der Tunfischbestände, die kurz vor dem Zusammenbruch stehen. Aktivist:innen dokumentieren die Zerstörung des Mittelmeeres und schreiten, wo es möglich ist, dagegen ein. Es kommt zu heftigen Zusammenstößen - zunächst mit italienischen Piratenfischern, die die Greenpeace Crew nachts mit Messern bedrohen, als diese ein illegales 15 Kilometer langes Treibnetz einholen. Bei einem Protest vor Marseille gegen die Praktiken französischer Tunfischfängern, entern diese Greenpeace-Schiff, bis es von der Hafenbehörde aus dem Hafen eskortiert werden muss.  

Fukushima

Im Jahr 2011 sticht die Rainbow Warrior II zum letzten Mal in See. Diesmal nimmt sie Kurs auf Japan. Nach dem Atomunglück bei Fukushima dokumentiert die Mannschaft Strahlenbelastungen in der Nähe der zerstörten Atomanlage.

 

Am 16. August 2011 übergibt Greenpeace die Rainbow II mit feierlicher Zeremonie an die NGO Friendship. Die Rainbow Warrior wird in Rongdhonu, bengalisch für Regenbogen, umbenannt. Mit ihr will die Organisation Friendship in schwer zugängliche Küstengebiete von Bangladesch und im Golf von Bengalen vordringen, um Menschen zu retten. Das schwimmende Krankenhaus wird Erste Hilfe, Arzneimittel und ärztliche Unterstützung zur dorthin bringen, wo bislang wenig oder kein Zugang zu medizinischer Grundversorgung besteht.

 

Technische Daten

  • Baujahr: 1957
  • Schiffstyp: Nordsee-Fischtrawler
  • Heimathafen: Amsterdam
  • Länge: 55 m
  • Geschwindigkeit: 13 Knoten
  • Besatzung: 11 (max. 30) Personen
  • Im Einsatz für Greenpeace: 1989 bis 2011 (22 Jahre)
  • Launch of Rainbow Warrior II in Hamburg

    Stappellauf der "Rainbow Warrior II" im Hafen von Hamburg. Vier Jahre nach dem Attentat auf die erste "Rainbow Warrior" läuft das neue Schiff 1989 vom Stapel. Monika Griefahn und Gert Leipold (rechts) beim Empfang.

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  • "Break the toxic cycle - don't spOIL Alaska" fordert Greenpeace vom Nikishi-Petrochemiekomplex in Cook Inlet, Alaska.  Zwei Banner wurden an der Verladerampe und den Abflussrohren von Unocal auf der Westseite des Cook Inlet aufgehängt. Die Rainbow Warrior II im Hintergrund (07/1991).

    "Break the toxic cycle - don't spOIL Alaska" fordert Greenpeace vom Nikishi-Petrochemiekomplex in Cook Inlet, Alaska. Zwei Banner werden an der Verladerampe und den Abflussrohren von Unocal aufgehängt. Die Rainbow Warrior II ist im Hintergrund (07/1991).

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  • "Wale und Öl vertragen sich nicht": Greenpeace-Aktion in Australien gegen seismische Tests des Ölkonzerns BHP auf der Suche nach Offshore-Öl suchte. Das BHP-Schiff wurde durch die Aktion daran gehindert, seine seismischen Tests fortzusetzen (03/1991).

    "Wale und Öl vertragen sich nicht": Greenpeace-Aktion in Australien gegen seismische Tests des Ölkonzerns BHP auf der Suche nach Offshore-Öl. Das BHP-Schiff wird durch die Aktion daran gehindert, die seismischen Tests fortzusetzen (03/1991).

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  • Franzöische Atombomentests Südpazifik, Moruroa (1995)

    Auf dem Weg zum französischen Atomtestgebiet Moruroa im Südpazifik möchte Philip Papuka, Crewmitglied der Rainbow Warrior II, einem französisches Kriegsschiff eine Botschaft überbringen (07/1995).

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  • Französische Kommandos nähern sich der Rainbow Warrior II innerhalb der 12-Meilen-Sperrzone um das französische Atomtestgelände Moruroa. Das Greenpeace-Schiff ist aus Protest gegen einen bevorstehenden französischen Atomtest auf dem Atoll in die Sperrzone im Südpazifik eingelaufen (09/1995)

    Französische Kommandos nähern sich der Rainbow Warrior II innerhalb der 12-Meilen-Sperrzone um Moruroa. Das Greenpeace-Schiff ist aus Protest gegen einen bevorstehenden französischen Atomtest auf dem Atoll in die Sperrzone im Südpazifik eingelaufen (09/1995).

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  • Moruroa 1995. Eine französische Marineeinheit geht längsseits der Rainbow Warrior und entert das Greenpeace-Schiff

    Französische Marine geht längsseits

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  • 1995: Französische Marine entert die Rainbow Warrior II

    Rainbow Warrior II geentert

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  • Guardia Civil entert in Valencia 2003 die Rainbow Warrior, um deren friedlichen Protest gegen Urwaldzerstörung zu verhindern

    Mit Guardia Civil gegen Umweltschützer

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  • Die Rainbow Warrior II unter vollen Segeln in internationalen Gewässern nach ihrer Befreiung von Hao. Richard (Alice) Leney begleitet sie im Schlauchboot.

    Die Rainbow Warrior II unter vollen Segeln in internationalen Gewässern nach ihrer Befreiung von Hao. Richard Leney begleitet sie im Schlauchboot. (03/1996)

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  • Greenpeace Aktivist:innen warnen vor der Zerstörung der Meeresökosysteme durch den zunehmenden Tourismus  der Ölförderung in Meeresriffen (06/1998).

    Rainbow Warrior Tour "Zur Verteidigung unserer Meere" an der Karibikküste von Mexiko: Greenpeace Aktivist:innen warnen vor der Zerstörung der Meeresökosysteme durch den zunehmenden Tourismus der Ölförderung in Meeresriffen (06/1998).

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  • Ein toter Zwergwal auf dem isländischen Walfangschiff Sigurbjorg in der Nähe des Hafens von Hofn im Südwesten Islands. Das Schiff ist das größte von drei Schiffen, die 2003 auf Jagd von 38 Zwergwalen gehen. Greenpeace setzt sich vehement gegen den Walfang ein.

    Ein toter Zwergwal auf dem isländischen Walfangschiff Sigurbjorg in der Nähe des Hafens von Hofn im Südwesten Islands. Das Schiff ist das größte von drei Schiffen, die 2003 Jagd auf 38 Zwergwalen machen. Greenpeace setzt sich vehement gegen den Walfang ein.

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    Die Holzindustrie auf den Salomoninseln / Neuguinea: Die Rainbow Warrior II ankert in der Nähe eines großen Holzstapels. Greenpeace recherchiert zu Ökoforstwirtschaft und illegalem Holzeinschlag des Südsee-Inselstaats (09/2004).

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  • Save the Dugong Kampagne in Japan

    Kampagne zur Rettung des Dugong: Eine Attrappe der seltenen Seekuh schwimmt vor der Rainbow Warrior II nähe der Insel Okinawa, Japan. Der Dugong ist durch einen Bau eines amerikanischen Luftwaffenstützpunkts über dem Korallenriff von Henoko gefährdet. Örtliche Aktivist:innen setzen sich gemeinsam mit Greenpeace für die letzte verbliebene Dugong-Population ein (03/2005).

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  • Thunfischkäfig in der Türkei: In Gefangenschaft gehaltener Roter Thunfisch in einem Transportkäfig.

    In Gefangenschaft gehaltener Roter Thunfisch in einem Transportkäfig. Greenpeace fordert die Mittelmeeranrainerstaaten auf, den Roten Thun durch Meeresschutzgebiete in seinen Brut- und Futtergebieten zu schützen (06/2007)

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  • Mit einem symbolischen "Thunfisch-Friedhof" in einer Thunfischfarm in Cartagena, Südostspanien fordert Greenpeace den sofortigen Fangstopp vom Rotem Thun im Mittelmeer. Dringend notwendig ist ein Netz von Meeresschutzgebieten, um 40 % des Mittelmeers zu schützen und seine Fischbestände zu regenerieren (08/2006).

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  • Ölverschmutzung im Naturschutzgebiet Palm Island - Umweltfolgen des israelisch-libanesischen Krieges - 2006

    Ölpest an der Küste des Naturschutzgebiets Palm Island in der Nähe von Tripoli, Libanon: Fünfzehntausend Tonnen Schweröl landeten im östlichen Mittelmeer, nachdem die Lagertanks des Wärmekraftwerks in Jiyeh, Libanon, im Juli 2006 vom israelischen Militär bombardiert worden waren. Mit der Rainbow Warrior II dokumentiert Greenpeace die Umweltschäden, die neben den schrecklichen humanitären Auswirkungen eine Folge des Krieges sind.

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  • Traditionelle Tänzer aus Kayopulau (Papua) begrüßen die Rainbow Warrior II. Greenpeace ist vor Ort und prangert die Zerstörung der uralten Wälder Indonesiens an. Sie werden schneller zerstört als alle anderen Wälder der Erde, das Holz kaufen die EU, USA, Japan und Chinas (03/2006).)

    Traditionelle Tänzer aus Kayopulau (Papua) begrüßen die Rainbow Warrior II. Greenpeace ist vor Ort und prangert die Zerstörung der uralten Wälder Indonesiens an. Sie werden schneller abgeholzt als alle anderen Wälder der Erde, die EU, USA, Japan und China sind Großabnehmer des Urwalds (03/2006).

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    UN-Klimakonferenz 2007 in Bali: Regierungen verhandeln über das Kyoto-Abkommen. Eine Flottille von Fischerbooten begrüßt die Rainbow Warrior II vor der Küste. Greenpeace ruft Menschen in aller Welt auf, sich am globalen Aktionstag zum Klimawandel zu beteiligen.

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  • Quit Coal Action against Cape Heron Cargo Ship in the Mediterranean Sea

    Im Rahmen einer "Quit Coal"-Kampagne 2008 besucht das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior II Israel, die Türkei und Griechenland. Die Expedition findet im Vorfeld der entscheidenden UN-Klimaverhandlungen in Poznan, Polen statt. Ziel ist es, erneuerbare Energien zu fördern und die Mittelmeerländer zum Ausstieg aus der Kohle zu bewegen.

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  • Das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior II neben Zuchtkäfigen mit Rotem Thunfisch im Mittelmeer. "Meeresschutzgebiete jetzt!" - für sofortige Maßnahmen zum Schutz des vom Aussterben bedrohten Roten Thuns.

    Das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior II neben Zuchtkäfigen mit Rotem Thunfisch im Mittelmeer/Türkei. "Meeresschutzgebiete jetzt!" - für sofortigen Schutz des vom Aussterben bedrohten Roten Thuns. Greenpeace ist auf Expedition im Mittelmeer, um auf die harte Ausbeutung durch die Industrie hinzuweisen und mit wissenschaftlichen Daten die Forderung nach umfassenden Meeresschutzgebiete zu unterfüttern (09/2009).

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  • Die Rainbow Warrior in der norwegischen See, um für die Einrichtung eines Netzes von Meeresschutzgebieten zu werben, das die empfindlichen Meeresgebiete vor zerstörerischer Fischerei und Ölbohrungen schützen soll. Ein Greenpeace-Aktivist  verweist auf das einzigartige Kaltwasserkorallenriff in der Norwegischen See bei Breisunddjupet (03/2009).

    Die Rainbow Warrior wirbt erneut in der norwegischen See für ein Netz von Meeresschutzgebieten, das die empfindlichen Meeresgebiete vor zerstörerischer Fischerei und Ölbohrungen schützen soll. Ein Greenpeace-Aktivist verweist auf das einzigartige Kaltwasserkorallenriff in der Norwegischen See bei Breisunddjupet (03/2009).

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  • Die Rainbow Warrior II und Arctic Sunrise im Mittelmeer im Rahmen der  Kampagne der Bedrohung des Blauflossen-Thunfisches (05/2010)

    Ein Netz von Meeresschutzgebieten im gesamten Mittelmeer: Die Greenpeace-Schiffe Rainbow Warrior II und Arctic Sunrise machen auf die Gefährdung der Thunfischbestände im Mittelmeer aufmerksam. Sie fordern ein Fangstopp des Blauflossen-Thunfisches und die Einrichtung von Schutzzonen in den Laichgebieten (05/2010).

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