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Protest gegen die Atompolitik der CDU 07/11/2005
Daniel Rosenthal / Greenpeace

Archiviert | Inhalt wird nicht mehr aktualisiert

Trotzdem setzt Japan bei seiner Energieversorgung fast ausschließlich auf Atomkraft. Das änderte sich auch nicht als bei einem Erdbeben im vergangenen Jahr das größte Atomkraftwerk der Welt im Nordwesten Tokios beschädigt wurde. Damals war ein radioaktives Leck entstanden.

Die Betreiberfirma Japan Atomic Power Co. des japanischen Atomkraftwerks teilte mit, dass der Rauch in einer Sammelstelle für radioaktiv belasteten Müll wie Schutzanzüge und Handschuhe entstanden sei. Qualm soll dabei aber nicht nach außen getreten sein. Zudem sei die Anlage vom eigentlichen Reaktor getrennt, so dass es kein Leck radioaktiver Substanzen geben könne.

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/eu-verbot-fossile-energien

Offener Brief: Neue fossile Energieprojekte in Europa verbieten

Wir alle müssen jetzt den klimatischen und ökologischen Notstand als die existenzielle Krise behandeln, die er ist. Unser Leben hängt davon ab. Deshalb fordern wir die EU-Institutionen dazu auf: Stoppt neue Öl- und Gasprojekte!

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