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Baro Vicenta Ra Gabbert at Climate Strike 2025 in Berlin
© Paul Lovis Wagner / Greenpeace

Wahlprogramm-Check

Zur Bundestagswahl 2025: Welche Partei plant für den Umweltschutz was?

Am 23. Februar wählen wir: Klimaneutralität, soziale Gerechtigkeit und Biodiversität – oder Stillstand? Greenpeace hat nachgesehen, welche Partei welche Lösungen bietet. Das Wichtigste: Wählen gehen!

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Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland

Klimaschutz oder Rückschritt?

Meinung

Am Wochenende ist Bundestagswahl. Doch wohin geht die Reise? Ein Meinungsbeitrag von Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand Greenpeace Deutschland.

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Protest During the Christian Democratic Union - CDU -Party Conference in the City Cube in Berlin

Aufstehen für die Demokratie

Nachricht

Greenpeace-Aktivist:innen fordern während des CDU-Parteitags in Berlin: Kein Pakt mit Demokratiefeinden.

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Demonstration against Right-Wing Extremism in Berlin

10 Tipps zum Schutz der Demokratie

Unsere Demokratie ist bedroht. Zugleich stehen überall Menschen auf, um sie zu verteidigen. 10 Tipps, was jede:r Einzelne für mehr Menschlichkeit und Miteinander und gegen Hass und Hetze tun kann.

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  • Baro Vicenta Ra Gabbert at Climate Strike 2025 in Berlin

    14. Februar, Klimastreik Berlin

    Zur Bundestagswahl hat Greenpeace bei verschiedenen Auftritten für Demokratie und Klimaschutz Stellung bezogen. Wie am 14. Februar beim Klimastreik in Berlin. Deutschlandweit gingen dabei tausende Menschen auf die Straße, allein in Berlin kamen mehr als 10.000.

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  • Baro Vicenta Ra Gabbert at Climate Strike 2025 in Berlin

    Auch Greenpeace-Aktive waren mit dabei bei eisigen Temperaturen, unter ihnen auch Baro Vicenta Ra Gabbert, Vorstandssprecherin sozial-ökologische Gerechtigkeit von Greenpeace.

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  • Protest with burning earth symbol at TV duel of chancellor candidates in Berlin

    9. Februar, Kanzlerduell

    Brennender Protest vor dem Studio Berlin am Sonntagabend, 9. Februar. Drinnen findet das TV- Duell mit den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) statt. Draußen protestieren Greenpeace-Aktivisti dagegen, dass Klimaschutz beim Kanzlerduell kein Thema ist.

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  • Protest During the Christian Democratic Union - CDU -Party Conference in the City Cube in Berlin

    3. Februar, CDU-Parteitag innen

    Auch während der Rede des Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz halten Greenpeace Aktive im Saal Schilder hoch, die den Schriftzug “Brandmauer!” bilden.

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  • Protest During the Christian Democratic Union - CDU -Party Conference in the City Cube in Berlin

    3. Februar, CDU-Parteitag

    Kleine Erinnerung zum CDU-Parteitag am 3. Februar in Berlin: Demokratie und Klima schützen, Herr Merz!

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  • Protest During the Christian Democratic Union - CDU -Party Conference in the City Cube in Berlin

    Sie sind dabei nicht allein vor dem CDU-Parteitag in Berlin. Seit dem Paktieren von CDU-Chef Friedrich Merz mit der AFD ist das ganze Land in Aufruhr, überall finden Demonstrationen und Proteste statt.

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  • Greenpeace bringt der CDU das D zurück

    31. Januar, Parteizentrale der CDU in Berlin

    Am 31.1. bringen Aktive der CDU das D zurück. Denn derzeit scheint das D leider kaputt zu sein. Demokratie heißt: keinen Pakt mit Demokratiefeinden.

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  • Erfurt CDU-Wahlkampfauftritt

    31. Januar, CDU-Wahlkampf in Erfurt

    Auch in Erfurt begleiten Greenpeace-Aktive einen Wahlkampf-Auftritt der CDU.

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  • Protest with E-Bus in front of the CDU Election Campaign Event in Dresden

    30. Januar, Dresden

    Auch bei einer CDU-Wahlkampfveranstaltung in Dresden am 30. Januar sind Greenpeace-Aktive dabei und mahnen, unsere Demokratie zu schützen.

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SLAPP-Klagen bedrohen NGOs

Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

USA: SLAPP-Klage gegen Greenpeace und die Meinungsfreiheit

Die Geschichte der SLAPP-Klage von Energy Transfer gegen Greenpeace in den USA - und welche Rolle sie weltweit spielt.

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SLAPP Suit Protest Cologne

Mobbing-Klagen stoppen

Energy Transfer verklagt Greenpeace auf 300 Millionen Dollar Schadensersatz. So genannte SLAPP-Klagen gefährden unser Recht auf Meinungsfreiheit. Deutschland muss ein Anti-SLAPP-Gesetz erlassen.

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In einem Kindergarten liegen die Spielsachen so, wie sie nach der Katastrophe zurückgelassen wurden. Die Gasmaske eines Kindes neben einer Puppe ist nur ein weiteres grausames Paradoxon: Eine Woche vor dem Atomunfall wurden die Kinder darin geschult, die Sicherheitsausrüstung gegen die atomare Gefahr zu benutzen. Doch am Tag des Unfalls wurde auf Anweisung der Parteiführung keine einzige Gasmaske benutzt.

Tschornobyl

Überblick

Tschornobyl ist bekannt für die Katastrophe von 1986. Eine radioaktive Wolke verseuchte damals die Region und zieht über Europa. Nun gab es am Kraftwerk eine Explosion.

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Luftaufnahme: Auf der Tankerwand steht "Risk", davor ein Schlauchboot mit Aktiven, im Hintergrund ein weiteres

Marode Öltanker gefährden Ostseeküste

Nachricht

Gefahr durch Schattenflotte: Russische Ölexporte mit veralteten Tankern bedrohen die Ostseeküste. Greenpeace warnt vor möglicher Ölpest.

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Berglandschaft mit Gletschersee, davor Mensch mit Protestschild

Mikroplastik in Gletscherseen

Nachricht

Eine neue Analyse von Greenpeace Österreich weist erstmals Mikroplastik in Österreichs Gletscherseen nach - ein Problem für Umwelt und Trinkwasserversorgung. (Foto © Mitja Kobal/Greenpeace)

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The Arctic Fox (Alopex lagopus) in Svalbard, Norway

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Mit unabhängigen Studien, kreativen Protest-Aktionen und konkreten Lösungsvorschlägen setzt sich Greenpeace für den Schutz von Arten, Klima und Umwelt ein. Das alles ist nur möglich Dank der Unterstützung von Privatpersonen. Bitte unterstützen auch Sie uns heute mit Ihrer regelmäßigen Spende - als Dankeschön erhalten Sie aktuell unser original Crew-Shirt zum Schutz der Meere (© Solvin Zankl)

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Greenpeace aktuell

Action against CCS on Heligoland

CCS: Streit um CO2-Endlagerpotenzial in der Nordsee

Im Gespräch

Der Plan, große Mengen CO2 in der Nordsee zu lagern, ist nicht zu Ende gedacht. Greenpeace-Experte Karsten Smid erläutert die Risiken und warum er sich mit dem Forschungsverbund Geostor anlegt.

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Aktive in Booten und im Wasser der Spree, große Buchstaben auf Schwimmbojen bilden den Schriftzug „Klimageld jetzt!“

Wann kommt das Klimageld?

Hintergrund

Die Regierung zögert beim versprochenen Klimageld. Dabei würden davon vor allem Menschen mit geringem Einkommen profitieren. Hier lesen Sie, was sonst noch alles für das Klimageld spricht.

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Illustration eines Tortendiagramms mit Icons wie einer Wahlurne, Stimmzettel, Megafon und Schüler:in

Umfrage: Jugend, Schule und Demokratie

Überblick

Nur noch 17 Prozent der Schüler:innen fühlen sich durch die Schule gut auf die Zukunft vorbereitet. Das zeigt eine Greenpeace-Umfrage anlässlich der Bildungsmesse didacta.

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Windpark at Haarberg

Wie viele Windräder gibt es in Bayern?

Hintergrund

Bayern ist bei der Windenergie weiter Schlusslicht. Warum es so wenig Windkraft in Bayern gibt, weshalb und wo sie sinnvoll ist und wie Greenpeace Bayern Söder und Aiwanger auf die Finger schaut.

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Sampling and Analysing Sea Foam for PFAS on Sylt

Erhöhte PFAS-Werte im Meeresschaum

Hintergrund

Der Meeresschaum an deutschen Stränden ist stark mit PFAS belastet. Das zeigen Greenpeace-Messungen. Deutschland muss den Umgang mit diesen gesundheitsgefährlichen Chemikalien besser regulieren.

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Atomkraftwerk Grundremmingen, im Vordergrund Stromleitungen.

Umweltschädliche Subventionen abbauen

Hintergrund

Umweltschädliches Wirtschaften wird in Deutschland noch immer belohnt. Jahr für Jahr fließen Milliarden in den Verbrauch von Öl, Gas und Kohle – auch international steht Deutschland hier schlecht da.

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Für immer aktiv: Ihr Grünes Testament

Ein Baum wird in Chiang Dao, Thailand, gepflanzt

Eine Entscheidung mit großer Wirkung

Mit Ihrem Grünen Testament können Sie über Ihr Leben hinaus einen Unterschied machen und weitergeben, was Ihnen am Herzen liegt. Hilfreiche Informationen zum Thema Testamentsspende finden Sie hier.

Kostenfreie Broschüren bestellen über Eine Entscheidung mit großer Wirkung

Gute Nachricht des Monats

E-Auto an der Zapfsäule

Elektroauto-Absatz in Deutschland steigt

Noch nie wurden in einem Januar in Deutschland so viele E-Autos zugelassen wie in diesem Jahr. Die steigenden Zulassungen zeigen: die europäischen Grenzwerte wirken. © Symbolfoto: Bernd Hartung / Greenpeace

mehr auf spiegel.de über Elektroauto-Absatz in Deutschland steigt

Aktiv werden!

Schrift "Mein Grünes Testament" vor grünem, blühendem Waldboden

Webinar zum Grünen Testament

Mitmachen

Wozu braucht man ein Testament und wie lässt sich Greenpeace bedenken? Infos rund um's Testament gibt es in unseren Webinaren, das nächste am 25.2. um 17 Uhr. (©Greenpeace/Anne Gabriel-Jürgens)

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Beech Forests Clearcutting Spessart Mountains

Abendplausch: Was tun bei Schäden im Wald?

Mitmachen

Man geht im Wald spazieren, und plötzlich ist da Kahlschlag. Ob das legal ist? Was können wir alle in so einem Fall tun? Hierzu geben wir Tipps in unserem Zoom-Meeting am 6. März um 18 Uhr. (Foto © Klaus Radetzki / Greenpeace)

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Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

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Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Kühe auf der Wiese vor dem Reichstag

    Kühe gehören auf die Weide!

    Kühe stehen meist im Stall, dabei ist Weidehaltung gut für Tierwohl, Klima und Artenvielfalt. Umwelt- und Tierschutzverbände fordern sie schon lange, 2024 kommt sie: die Weideprämie.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.